Plötzlich wachte ich auf es war sehr kühl und auch schon fast dunkel. Man, musste ich fest geschlafen haben. Ich beschloss mich anzuziehen und nach Hause zu gehen. Langsam ertastete ich im Dämmernden licht meine Klamotten, zog mich an und schritt von der Terrasse. Im Hohen Grass konnte ich jedoch 2 pfade erkennen.
Den 2. Musste ich wohl übersehen haben… oder bin ich nochmal von der Veranda gegangen? Ich wusste es nicht mehr. Aber war ja auch egal, ich wollte aus diesem Wald heraus, bevor es endgültig finster wurde. Ich war mir ziemlich sicher das der Rechte Trampelpfad von mir sein musste und begab mich in diese Richtung, bis ich wieder von der Lichtung herunter in den Wald eintrat.
Oh man, war das hier dunkel, man sah echt so gut wie Garnichts mehr! Ich kramte mein Handy aus der Hosen Tasche und machte die Taschenlampe an. Na großartig, noch 6% Akku und absolut gar kein Empfang. Der Wald war wirklich dicht! Ich lief also los in die Richtung die mir als einzige logisch erschien und nach einigen Minuten waren auch die 6% Akku aufgebraucht und mein Handy ging aus!
Toll! Und jetzt?
Ich blieb erstmal ein paar Minuten stehen damit sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnen konnten. Als ich wieder einigermaßen, nicht wirklich sehen, aber einige Bäume, Stöcke und Blätter erkennen konnte tastete ich mich im Dunkeln weiter. Ein paar Minuten Später war ich für mein Gefühl sicherlich einige hundert Meter vorangekommen. Wahrscheinlich waren es nicht mal 10, aber es fühlte sich an, als ob ich Fortschritte machen würde.
Ein Wald ist nachts gruselig dunkel und ständig hörte man knacken und rascheln im Gestrüpp… Ich wollte nur raus hier!
Plötzlich dachte ich, dass es etwa 50 Meter vor mir etwas heller werden würde und ich schloss daraus, dass dies der Stadtpark sein müsse. Zu meinem Glück denn inzwischen war es Stock finster im dichten Wald. Ich lief in Richtung des Heller werdenden Waldes und wurde immer schneller. Als dann noch ein Ast circa 2 Meter neben mir knackte, rannte ich in Panik einfach los. Ich machte 5 bis 6 Große Sätze, vertrat mir das Fußgelenk, stürzte und schlug mir den Kopf an. Mir wurde schwarz vor Augen und für mein Gefühl wachte ich auch gleich wieder auf. Ich stand auf, klopfte mir den Dreck von der Hose und humpelte die letzten paar Meter in Richtung des Lichts.
Echt jetzt… die Lichtung! Ich war im Kreis gelaufen und wieder bei der Lichtung, an der ich losgelaufen war! Ich beschloss die Nacht hier an der Hütte zu bleiben, denn in der Dunkelheit und mit meinem Umgeknickten Fuß würde ich es heute sicherlich nicht mehr hier raus schaffen. Also schleppte ich mich humpelnd Richtung Hütte, die im Schein des fast vollen Mondes sehr gut zu erkennen war. Ich setzte mich auf die Veranda und probierte erstmal, ob mein Handy wieder an ginge, damit ich eventuell meiner Mutter wenigstens Bescheid geben konnte was los ist und wo ich bin.
Ich drückte den Anschaltknopf und es erschien das Hersteller Logo, welch ein Glück… aber nun schnell, bevor es wieder ausging…. Hastig tippte ich meine PIN ein und drückte auf SMS. 1% Akku! Ich fing an zu schreiben: Hi Mama, Bin im Waldstück hinterm Stadtpark. Ich habe mir den Knöchel verl……
AUS!
Kacke!
Ich probierte noch einmal das Handy anzuschalten aber zwecklos… es war komplett leer! Oh man, warum musste ich immer so ausführlich schreiben…. Ein Einfaches: Hilfe, Wald hinter Stadtpark! Hätte doch auch gereicht. Aber dann hätte meine Mutter sich sicherlich große Sorgen gemacht und warum HILFE? Wir leben in Deutschland, ist ja nicht so dass es hier Bären, Wölfe oder ähnliches gefährliches Zeugs geben würde. Ich musste kurz über mich selbst schmunzeln. Lehnte mich an die Veranda und schlug mir den Kopf an etwas hartem, dass an der Wand aufgehängt war, an. Mit einem Knall viel es auf den Boden. Ich drehte mich um und griff danach und konnte ertasten das es ein Gewehr war?!?
Fast zeitgleich sprang die Tür der Hütte auf, ich schrock herum aber das Licht aus der Hütte blendete mich, so das ich nur schwach eine Große Gestalt erkennen konnte.
Mit Tiefer stimme hörte ich: „Ah, da ist ja unser Einbrecher!“
Einbrecher? Wer? Ich?
Ich stammelte: „Sorry, ich wollte nicht stören!“ Krabbelte rückwärts, strauchelte die 2 verandastufen hinunter und landete auf meinem Hintern im Grass. Der Große Mann, kam mir hinterher, packte mich am Kragen, zog mich scheinbar ohne Anstrengung wieder auf die Beine und sagte: „Du gehst erstmal gar nirgends hin! Wir werden jetzt erstmal die Polizei dazu holen!“
Ich fragte ganz vorsichtig: „Warum denn Polizei? Ich habe doch Garnichts gemacht!“
Er zog mich in die Hütte durch einen Schmalen Flur in eine Art Ess-/Wohnzimmer, mit einem Großen massiven Holztisch, und im Kamin brannte ein Feuer. Während er mich dort hineinzog, strampelte ich wie wild und schrie um Hilfe! Keine Ahnung warum, aber es fühlte sich irgendwie komisch und falsch an. Naja, wenn jetzt gleich die Polizei hier ist dann wird sich ja alles klären! Er setzte mich auf den Stuhl auf der anderen Seite des Holztisches und verschloss die Türe hinter sich. Lachend sagte er: „Junge, wir sind hier mitten im Wald es ist 23 Uhr nachts und es gibt hier niemanden außer uns 2. Also komm mal runter und es wird alles gut! Ich bin der Förster hier und werde dich sicherlich nicht fressen!“
Der Typ, Jäger? Er war circa 2,10m groß, sah von der Statur eher aus, wie ein LKW reifen schmeißender Strongman und hatte eine Stimme, die so tief war, dass es fast schon gruselig war. Noch einmal stammelte ich: „Aber ich habe doch Garnichts getan und warum denn Einbrecher?“
Er lachte, schmiss einen Prügel holz ins Kaminfeuer, stellte mir ein Glas Wasser hin und setzte sich mir gegenüber. Er zog sein Handy aus der Tasche, drückte auf ein paar Tasten und legte es mir vor die Nase.
Unglaublich, da war ein Foto von mir wie ich schlafend und im Adamskostüm auf der Veranda lag. Er drückte noch ein paar Knöpfe und zeigte mir noch ein paar Ansichten meines in der Sonne brutzelnden Körpers aus verschiedenen Blickwinkeln! Will er mich verarschen oder hatte eventuell er diese Fotos garnicht geschossen sondern wurde nur Informiert? Ich wurde Rot und wusste nicht was ich sagen sollte. Hatte ich so fest geschlafen? Mein Kopf schmerzte eh schon von dem Sturz aber jetzt tat er erst richtig weh… In was für eine Kacke bin ich hier nun rein geraten? Ich hatte noch nie mit der Polizei zu tun und bin auch noch nie straffällig geworden!
Wieder lachte er und zählte auf: „Erregung öffentlichen Ärgernisses, Hausfriedensbruch, Einbruch… und, ach ja Sachbeschädigung; er deutete auf sein Gewehr!“
Ich brachte gerade so hervor, dass ich aber nirgendwo eingebrochen bin! Er sagte nichts und zeigte nur auf das Türschloss, dass tatsächlich aufgebrochen war und zwinkerte mir zu!
Hä, das war ich aber nicht, oder doch… ich kannte mich gar nicht mehr aus und saß einfach nur still da und schaute nach unten da ich mich für die Fotos so schämte. Er teilte mir mit, dass er, wenn ich mich anständig aufführe, er die Polizei aus dem spiel lassen würde, aber er müsse meine Eltern auf jeden Fall informieren! Ich sprang auf und flehte ihn an die Fotos nicht meinen Eltern zu zeigen! Er erwiderte das wir heute eh nirgends mehr hingehen und da es auf der Lichtung nur ein einziges Plätzchen mit empfang gäbe und er bei der Dunkelheit nicht mehr rausgehen und jemanden anrufen würde, müssten wir eh hier übernachten und morgen weitersehen!
Zu meiner und seiner Sicherheit müsse er mich nur einsperren und mir Handschellen anlegen aber da er Förster sei wäre dies legal und er hätte die rechte dies zu tun. Wenn ich nicht einverstanden wäre, könne er dennoch jetzt nach draußen gehen und die Polizei rufen.
Darf er mir als Förster Handschellen anlegen? Warum hat ein Förster überhaupt Handschellen? da ich es schon schlimm genug fand das er Morgen meine Eltern informieren und wahrscheinlich auch mit den Fotos konfrontieren würde stimmte ich dem zu und nickte den blick immer noch von ihm abgewandt.
Er sagte: „Na dann. Bringen wir dich mal in dein Hotelzimmer für die Nacht. Steh auf!“ Sein Ton wurde irgendwie befehlshaberisch.
Ich Trank schnell das Glas Wasser auf ex da ich sehr durstig war und stellte mich neben den Tisch.
Er sagte immer noch im Befehlston: „Ausziehen und die Klamotten über den Stuhl hängen!“ Ich antwortete: „Nein danke, ich schlafe lieber in meinen Klamotten.“ Da packte er mich am Hals drückte mich an die Wand und flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt pass mal auf mein Kleiner! Es ist Spät und ich habe keinen Bock heute noch mit dir zu Diskutieren! OK? Du machst jetzt genau was ich dir sage oder sitzt in 30 min. im Bullenwagen, mit einem Stapel Nacktfotos von dir auf dem Weg zu deinen Eltern! Verstanden?“ Ich bekam schon fast keine Luft mehr und konnte nur kurz nicken. Er lies mich runter und stellte mich am Hals haltend wieder mühelos neben den Tisch auf den Platz, auf dem ich vorhin noch stand!
Ich begann mich langsam auszuziehen, erst meine Sportjacke, dann mein T-Shirt…. So blieb ich stehen. Er wandte sich mir zu mit den Worten: „Was ‘n los? Nicht einschlafen komm!“ Und deutet auf meine Hose! „Das ist nur zu deiner Sicherheit, so machen die es bei der Polizei auch!“ fügte er dem hinzu.
Langsam war es mir egal und mit dem Schrecken von der Aktion gerade eben noch in den Knochen zog ich mich weiter aus… Erst die Socken, dann legte ich meine Hausschlüssel, Personalausweis und mein Handy aus der Hosentasche auf den Tisch und öffnete meinen Gürtel. Er schnappte sich mein Zeug und legte es in eine Metall Kiste, kuckte kurz auf meinen Perso und legte ihn mit den Worten: „Du bist schon ein Hübscher Kerl und volljährig ja auch seit heute! Alles gute kleiner.“ In die Kiste, verschloss diese und schob sie unter einen Schrank, der in der Ecke stand. Er merkte, wie ich ihn ansah und sagte: „Das bekommst du morgen wieder. Los jetzt, ich habe auch nicht ewig Zeit!“
Mit gesengtem Kopf streifte ich mir die Hose vom Leib, hängte diese über den Stuhl, verschränkte die Arme und erstarrte.
Er packte mich am Arm, stellte mich mit dem Gesicht zur Wand, spreizte meine Arme in die Luft und drückte diese an die Hüttenwand mit den Worten: So stehen bleiben!
Ich war vor Angst erstarrt, Was hat er vor? Warum Hübscher Kerl? Ist es normal das ein fremder so etwas zu mir sagt? Und was hat meine Volljährigkeit damit zu tun? Langsam begriff ich Garnichts mehr aber konnte mich vor lauter Angst auch weder bewegen noch reden. Er sagte mit vorwurfsvollem Ton: „Ich sagte doch ausziehen.“ Und riss mir zeitgleich die Unterhose vom Leib. Einfach so, als wäre sie Papier.
Erschrocken schaute ich nach unten auf meinen schlaffen Penis und merkte wie mir die Schamröte ins Gesicht stieg! Er sagte mit ungeduldiger stimme: „Jetzt brauchst du gar nicht so tun als würdest dich schämen, liegst ja auch nackt auf andermanns Eigentum rum!“ Und spreizte zur gleichen Zeit mit seinen Füßen meine Beine. So wie es die Polizei auch macht. Sieht man ja immer in den Fernsehprogrammen. Aber nackt?
Von da ab ging alles wie in einem Film, der sich vor mir abspulte und ich widersprach nicht und machte genau was er mir sagte. Denn ich wollte nur noch schlafen und dass er mich morgen zu meinen Eltern fährt, damit endlich alles vorbei ist.
So stand ich dort also mit gespreizten Beinen. Was würde nun geschehen? Ich hörte hinter mir nur ein klick, wie von einem Fotoapparat… kann es sein, dass er mich gerade fotografiert? Wozu? Beweisaufnahme? Ich hörte seine Schritte näherkommen. Er blieb ganz nah hinter mir stehen und ich hörte seinen Atem und ein Schnalzen, als ob er sich gerade Gummihandschuhe angezogen hätte. Erst einmal und kurz darauf ein zweites Mal. Er Atmete sehr schwer, was mir sehr unheimlich war.
„Irgendetwas dabei, Waffen, Drogen, Alkohol…?“ Fragte er mich, mit einem fast schon hämischen Unterton in der Stimme.
Ich dachte mir, wo denn bitte? Ich bin nackt!!!
Er begann mich oben abzutasten, als ob er mich durchsuchen würde. Erst am Hals, dann an den Armen, über die Schultern bis zu Po hinunter. Er kniff in meine Pobacken und bestätigte das mig einem Positiv klingenden hmmm!
Ich dachte mir, Denkt er denn wirklich was zu finden? Egal einfach mitspielen dann ist es auch schneller vorbei!
Er packte meine Pobacken und zog diese so weit auseinander, dass es schon fast weh tat. Es fühlte sich an, als ob er mir dazwischen geblasen oder daran gerochen hätte… aber warum sollte er denn sowas tun… lächerlich. Er tastete sich weiter nach unten, bis er bei meinen Füssen angekommen war. Auch diese begutachtete er sorgfältig und tastete sie ab.
Er befahl mir mich gerade hinzustellen, den Blick weiterhin gen Wand und meine Arme auf dem Rücken zu verschränken was ich zögerlich und vorsichtig ausführte. Dann spürte ich nur noch kaltes Metall an meinen Armgelenken und auf meinen Pobacken und hörte, wie er die Handschellen an meinen Handgelenken befestigte.
„Was jetzt kommt,“ sagte er, „ist leider Vorschrift!“ Er hatte es noch nicht ausgesprochen da stülpte er mir einen dunklen sack über den Kopf! „Aber wenn du wie gesagt einfach kooperierst dann ist das auch alles ganz schnell vorbei.“
Ich hatte nun solche Angst das ich fast in die Hose gepinkelt hätte, wenn ich eine angehabt hätte. Der nächste Befehl lautete: „Umdrehen!“ Er packte mich am Arm und half mir mich 180° zu drehen. Das wusste ich da ich nun die Wand mit meinen gefesselten Händen ertasten konnte. Wieder schob er mit den Füssen meine Beine auseinander. Ich schämte mich zutiefst da er jetzt offensichtlich meinen Penis sehen konnte. Gut, dass ich den Sack über dem Kopf habe, denn ich war sicherlich rot wie eine Tomate. Er tastete meinen Hals ab, schob erst seine eine Hand unter den Sack und drückte mir mit 2 fingern den Kiefer auseinander, um mit seiner anderen Hand zu folgen und mir 2 seiner Finger in meinen Mund zu stecken, er steckte sie mir so tief in den Mund das ich würgte und fast kotzte. Er lachte und sagte: „Das wird schon!“
Was wird schon? Wie hatte er das nun wieder gemeint? Das komische war jedoch, das umso mehr Panik ich bekam, desto ruhiger wurde ich! Er ging weiter an mir herunter und streifte meine Nippel. Dazu muss ich erläutern das meine Nippel von Natur aus sehr hart und auch sehr empfindlich sind. Daher zuckte ich natürlich zusammen, worauf er ein bestätigendes mhhh erklingen ließ. Er tastete sich weiter voran und griff mir schließlich in den schritt. Meine Reaktion darauf war das ich meine Beine abrupt zusammen kniff und die kniee verschränkte.
Ich hatte sie noch kaum verschränkt, da hatte er mich wieder am Hals an die wand gedrückt und kam mit seinem Kopf ganz nah an mein Ohr. Ich konnte seinen Atem hören und er flüsterte: Ich sag es dir jetzt noch einmal, Hör auf mit der Scheisse!
Was für eine Scheisse? Das war nur eine Reaktion! Passiert ja nicht jeden Tag, das dort jemand hin fasst. Innerlich kochte ich, jedoch traute ich mich nicht wirklich, meinen Unmut kundzutun. Ich hauchte ein Entschuldigung raus und spreizte meine Beine wieder. Er gab jedem Bein noch einen kurzen schubs so dass ich jetzt gefühlt fast einen Spagat machte! Mein verletztes Fußgelenk schmerzte schrecklich, doch ich biss die Zähne zusammen und ließ mir nichts anmerken.
Er ergriff wieder mein Gemächt, um genau zu sein meine Hoden und begann diese nach oben zu ziehen als würde er denken ich hätte darunter etwas versteckt. Es tat weh aber war auszuhalten. Er drückte jeden Hoden einzeln, dann zusammen, zog meinen Pimmel in die länge und drehte ihn hin und her.
Ich hörte, wie er ein paar Schritte zurück trat und wieder vernahm ich ein Klicken. Noch ein Foto? Egal.
Dann nahm er meine Beine zusammen und ich hörte auch dort wieder Handschellen klicken. An den Beinen? Echt jetzt? Was denkt er denn das ich bin? Hannibal Fucking Lecter? Naja egal, …. Er wird das schon öfter machen, probierte ich mir einzureden, aber irgendwie war mir inzwischen schon sehr mulmig. Mein ungutes Gefühl wurde auch nicht besser als er mich jetzt als ich komplett gefesselt war noch fragte, ob ich denn auf das Klo müsse… echt Mann, jetzt?
Ich nickte vorsichtig da ich wirklich dringend musste. Er sagte na dann komm und schob mich am Nacken vor sich her. Durch die Fußfesseln konnte ich nur sehr kleine Schritte machen und probierte nicht um zu fallen. Ich hörte wie eine Tür auf ging und plötzlich wurde es sehr kalt… ich musste nun auf der Veranda stehen. Ich konnte den Wald durch diesen muffigen sack riechen, hörte Grillen zirpen und in der Ferne das Knacken des Geästs. Er sagte: Kannst jetzt laufen lassen! Ich merkte, wie er meinen Penis festhielt.
Aber ich konnte nicht. Wusste nicht, ob er mir zusah, auch das er mein Ding festhielt war nicht wirklich förderlich! Dennoch Probierte ich ein paar Tropfen loszuwerden… zum Glück musste ich so dringend, dass es schließlich zu laufen begann. Doch was hörte ich? Hält der ein Glas oder eine Flasche vor mich hin…. Pinkele ich gerade in ein Glas? Oder steht dort eine Toilette? Draußen? Nein… aber wiederum egal denn inzwischen war ich dermaßen ausgelaugt das ich nur noch schlafen wollte! Ich war fertig und er schob mich wieder in den Flur, verschloss die Türe hinter sich und drehte mich nach links in einen Raum. Das merkte ich zuerst daran das ich mir an der Türschwelle den Zeh angehauen habe… Natürlich an dem Fuß mit dem ich zuerst umgeknickt war.
Er sagte noch mit Ruhiger Tiefer stimme: Gute Nacht, Schlaf gut! Warf mich, ziemlich hart, auf eine auffällig weiche Matratze mit den Worten.
Du bist ein Böser Junge!
Danach hörte ich wie er die Türe 2x verschloss und noch mindestens 2 Riegel vorschob.
Ich war jetzt wieder so aufgekratzt dass ich plötzlich nicht mehr müde war. Ich setzte mich auf und probierte zur Ruhe zu kommen. Es war totenstill!
So, ich bin also ein Böser Junge?
adult.stories
Its all about fantasy