Ich wachte auf als es hell war. Konnte ich im Dach licht erkennen. Wenn ich mich nicht irrte dann müsste es so circa 10/11 Uhr sein, also kurz vor Mittag! Auf allen 4en kroch ich Richtung Türe, keine Ahnung warum? Hatte ich angst das er plötzlich rein kommt? Oder war ich schon gebrochen, Nein, das Niemals oder besser gesagt, jetzt noch nicht! Ich probierte unter der Tür hindurch zu gucken aber es war nicht möglich irgendwas zu sehen. Aber wenn ich unten an der Türe mein Ohr hin gehalten habe dann konnte ich etwas hören. Er Telefoniert glaube ich, aber es klingt sehr weit weg. Doch ich probierte etwas zu verstehen… es waren nur Bruchstücke…
… Ja, hat er… ein gutes Fahrgestell… weiß ich noch nicht… mal sehen in einem Monat… ok dann bis Morgen… du und er zusammen? … alles klar, kostet halt das doppelte… ciao!
Langsam schien die stimme näher zu kommen! Schnell krabbelte ich zurück auf meine Matratze und stellte mich schlafend. Ich hörte eine weile nichts, kommt er jetzt rein oder nicht? Sollte ich nochmal lauschen gehen? Aber was wenn er rein kommt? Ich hörte wieder eine weile nichts…
Egal, ich war einfach zu neugierig. Ich wollte gerade zur Tür krabbeln da begann er die Tür auf zu schließen. Doch ich schaffte es gerade so zurück auf die Matratze. Die Türe ging auf und ich hörte nur; mitkommen! Ich sprang auf und wollte ihm schnell, nach draußen, folgen. Auf der Veranda drehte er sich um, und bevor ich begriff was ich falsch gemacht hatte, bekam ich auch schon eine gescheuert! Und zwar so fest dass ich sicherlich 2 Meter ins hohe gras geschleudert wurde!
Mit den worten: du läufst nicht! Zog er so fest an der kette das ich auch direkt wieder nach vorne auf alle viere geschleudert wurde. Ich dachte jetzt reißt er mir den Kopf ab. Er lief nichtssagend weiter und ich kroch ihm, noch immer duselig von dem schlag, hinterher! Er lief Richtung Brunnen und ich folgte gehorsam! Er machte mich am ende der Kette an den Brunnen mit einem Vorhängeschloss fest. Er sagte: Wasch dich, aber gründlich! Bin gleich wieder da!
Er lief weiter um das haus und verschwand um die ecke. Da stand ich nun, Nackt auf einer Lichtung, mitten im Wald. Auf der Brunnenseite der Hütte gab es keine Fenster und so tastete ich langsam und unauffällig mein Halsband ab ob es irgendwo aufgehen würde? Es war ein sehr stabiles Lederhalsband und es fühlte sich auch sehr dick an. Ich trank ein wenig aus dem Brunnen da ich sehr durstig war und noch immer den ekligen Geschmack von Holz, Sperma und einem hauch Kotze im Mund. Es ging fast weg mit dem Wasser aber das Brunnenwasser war eisig kalt! Aber ich trank so viel wie möglich davon. Wer weiß wann ich wieder was bekommen würde?
Plötzlich kam er um die ecke, er sah mich an, kuckte grimmig und sagte: Du bist ja noch nicht fertig! Was machst du denn die ganze zeit? Komm her! Er packte mich im Nacken am Halsband und tauchte mich kopfüber in den Brunnen ins eiskalte Wasser. Es war schrecklich kalt und ich probierte mich mit beiden Händen vom Brunnen ab zu stoßen aber keine Chance er war einfach zu stark. Ich merkte wie er gleichzeitig meinen Rücken abwusch, meinen Hintern reinigte, und meine beine schrubbte! Ich erfror fast und langsam begann mir die Luft aus zu gehen da zog er mich plötzlich hoch und ich holte ganz tief Luft! Oh mein Gott, ich wäre fast ertrunken… Spinnt der? Er gab mir den Krug und sagte in 2 min bin ich wieder da dann ist die Vorderseite auch so sauber wie hinten!
Ich fing sofort an mich zu waschen, und schrubbte mich gründlich ab. 3x schüttete ich einen ganzen Krug Wasser über mich. Kontrollierte nochmal, schrubbte nochmal und nochmal ein Krug über den Kopf! Da kam er wieder um die Ecke, zog mich an der Kette hinter die Hütte und begann mich mit dem Rücken zur Hütte hin, an genau dieser fest zu machen. Als ich wieder mal mit allen 4en von mir gespreizt an der Hütte klebte ging er einfach weg. Die Sonne brannte mir auf den Körper aber zum Glück hatte ich ja vorhin genug Wasser getrunken. Wahrscheinlich lies er mich eh nur Trocknen und wird mich in den nächsten Minuten wieder nach drinnen holen.
Ich nutzte die Zeit um die mir sichtbare Umgebung zu erkunden. Links und rechts über mir waren 2 Fenster, vor mir waren es circa 20 Meter bis zum Waldrand und dort stand dann auch unser Feuerholz… echt jetzt… hatte ich gerade UNSER Feuerholz gedacht… was ist los mit mir?
Langsam begann mein Fußgelenk wieder weh zu tun, wenn ich dort so breitbeinig stehen musste. Ich probierte mich etwas mehr mit den Armen hoch zu ziehen um mein Fußgelenk zu entlasten.
Das ging nur auch nicht lange da ich einfach die Kraft nicht dafür hatte. Ich rief den Meister aber er schien mich nicht zu hören. Ich rief lauter und lauter und öfter aber keine Reaktion. Schlief er? Ich rief noch ein mal zur Kontrolle nach dem Meister… keine Antwort! Dann begann ich um Hilfe zu rufen, lauter und immer lauter bis ich fast keine Stimme mehr hatte. Ich stand dort bestimmt 15 min zu schreien und hatte schon fast keine Stimme mehr. Ich gab auf, es konnte mich hier wirklich niemand hören. Mist!
Da hing ich dann und langsam gingen mir die Kräfte aus und ich hing nun wirklich an der Wand! Mittlerweile war die Sonne um die Ecke der Hütte gezogen und es begann kalt zu werden dort im schatten. Da endlich kam der Meister um die Ecke, mit den Worten: Ach da bist du ja, hatte schon vergessen wo ich dich gelassen hatte. Er lachte wirklich gruselig.
Echt jetzt, nicht dein ernst. Dachte ich mir! Was für ein Arschloch!
So jetzt bringe ich dich mal nach drinnen bevor der besuch kommt! Fuhr er fort.
Hä, was denn für ein besuch? Was hat er denn jetzt vor? Er öffnete erst die unteren schellen und endlich konnte ich meine beine wieder schließen. Oh man, was für schmerzen hatte ich im Schritt. Danach öffnete er die oberen schellen und ich viel zur erde. Ich blinzelte verstohlen nach vorne Richtung Wald und ohne viel zu überlegen fing ich zu rennen an… tja, und genau da lag der Fehler… ohne zu überlegen… erstens konnte ich nur humpeln da ich so lange an der Hütte mit gespreizten hing und zweitens und was noch viel schlimmer war… ich hatte ja das Halsband mit der kette um… und das andere ende hatte wer in der Hand… richtig… und bevor ich es zu ende dachte… wurde ich schon nach hinten gerissen und lag auf dem rücken im gras!
Den blick gen Himmel und immer noch beduselt vom Sturz sah ich nur sehr verschwommen das er plötzlich über mir stand, mich am Halsband packte und mich in die Hütte schleppte. Auf der Veranda angekommen sollte ich jetzt wohl feststellen für was das kleine Hüttchen war. Er machte mich links an der wand mit der Kette fest, vor mir war ein ca. 10cm großes loch und es stank fürchterlich nach Urin in dem Räumchen. Er verschloss die Türe und es wurde dunkel in dem Raum. Der Boden fühlte sich dunkel und feucht an. Dort saß ich dann eine weile bis plötzlich auf der anderen Seite des Loches das licht an ging und ich sehen konnte was dort war… es war ein Badezimmer naja besser gesagt an der rechten Seite nur ein Plumpsklo eine Waschschale und eben das Loch auf dessen anderen Seite ich nun saß und abwartete was nun passieren wird?
Er setzte sich auf das Plumpsklo und sagte:
Weißt du, es ist nicht so schön was du dir da eben erlaubt hast. Es hat mich schwer enttäuscht. Wenn du dich wunderst warum ich dich nicht verschlagen habe… heute abend bekomme ich besuch und wenn du dich anständig aufführst dann wird der morgige tag echt entspannt für dich und wenn nicht dann beginnt für dich ab morgen die Hölle auf erden. Hast du dass verstanden?
Ich antwortete: Ja meister!
Er wischte sich nicht den hintern ab. Es gab kein Klopapier oder hatte er nur gepinkelt? Er w0arf eine schippe Sägemehl in das klo, dann eine zweite. Dann steckte er 2 Finger in mein Loch und sagte: Saubermachen!
Ich nahm an das ich wusste was er wollte und begann seine Finger ab zu lecken und dann daran zu saugen bis er diese schließlich zurück zog. Er sagte: Gut, dass könnte tatsächlich was werden mit dir und blamier mich heute abend nicht!
Ja, Meister!
Das Licht ging aus und da saß ich nun in diesem kleinen dunklen Häuschen und wartete auf den „Besuch“ Ich war also ein Lebendes Waschbecken um den Leuten die Finger zu waschen… naja… da es ja auch kein Klopapier gab, konnte auch keiner beim Abwischen abrutschen und somit musste ich ja nur Finger lecken… Easy!
Da er die kette so stramm an die Mauer festgemacht hatte konnte ich mich nicht mal wirklich entspannen sondern musste auf den knien warten mit dem Blick durch das Loch. Gefühlt einige Stunden Später hörte ich ein paar stimmen auf die Hütte zu kommen. Sie kamen auf die Veranda und der Meister kam nach draußen um die Gäste zu begrüßen. Ich verstand nur wildes Gemurmel und alle gingen nach drinnen. Ich denke das es 3 Leute waren. Sie gingen bis in den Wohnraum und ich hörte wie die Bierflaschen auf gingen… oh jeh… Alkohol… wenn das mal gut geht. So hörte ich einen Kronkorken nach dem andern auf gehen bis schließlich die Klotür auf und das licht an ging. Ich wollte nicht bis ganz ans Loch um zu gucken. Er stellte sich vors Klo und begann zu Pinkeln danach schüttelte er ab und entdeckte schließlich das Loch… er kam ganz nah und kuckte durch, seinen Schwanz immer noch aus der Hose hängend. Beschämt kuckte ich auf den Boden und probierte nett zu kucken. Er schrie Richtung Wohnraum: He… darf man das Loch benutzen? Es hallte zurück: Natürlich dafür ist es doch da!
Geil antwortete er und schob seinen Schwanz durch das Loch und jetzt wusste ich wohl für was dieses gedacht war, nix Fingerwaschen, und was er mit blamieren meinte. Ich begann den Schwanz, der wohl nicht ganz so groß war wie der vom Meister aber sicherlich nicht viel kleiner, zu streicheln und zu reiben. Nach kurzer zeit rief er: He, das schleiß teil ist kaputt!
Bevor ich registrierte was ich falsch gemacht hatte hörte ich schnelle schritte bis auf die Veranda, die Tür zum Hüttchen sprang auf und ich bekam direkt eine gescheuert, zum glück nur leicht da er keinen Platz zum ausholen hatte. Dann packte er die kette und befestigte diese noch näher an der wand so das ich mit meinem Mund direkt vor dem Loch war, dann legte er mir was ich dachte den Ball im Mund wieder an aber statt dem ball war dort ein Ring integriert so das ich den Mund nicht mehr schließen konnte. Danach bekam ich noch einen Gurt um den Hinterkopf so das ich meinen Kopf nicht mehr von der Wand und dem Loch weg bewegen konnte. Er schloss die Türe und rief nach drinnen… so Probier jetzt nochmal, jetzt sollte es gehen! Ich spürte wie sein fast schlaffer Schwanz in meinen Mund eindrang und er erwiderte, ja jetzt geht’s!
Er begann seinen Schwanz langsam vor und zurück zu bewegen und ich spürte wie er immer härter wurde. Er stöhnte vor Lust und ich hatte wieder Tränen in den Augen und war kurz vorm kotzen. Manchmal konnte ich den Kopf ein kleines bisschen zur Seite drehen das sein Ding nicht in meinen Hals ging sondern mir in die backen stieß. Er bewegte sich immer heftiger, schneller und tiefer, bis er plötzlich kam und mir in den Mund spritzte, oh man schmeckte das scheußlich. Das des Meisters war wesentlich angenehmer. Er zog sich die Hose hoch und sagte: Danke du kleines Fickloch!
Ich hörte wie er drüben ins Zimmer ging, gefeiert und anschließend geprostet wurde. Ich probierte alles Sperma mit der Zunge aus meinem Mund zu befördern aber der Geschmack ging wohl nicht mehr weg. Da sprang auch schon wieder die Türe auf und ein weiterer kam herein mit den Worten: bin gleich bei dir du Schlampe. Ich hörte wie auch er zuerst pissen ging dann auf das Loch zu ging. Pfui Deifel da hängt ja noch alles drinnen! Hey du sau, nach nächstes mal sauber wenn du fertig bist!
Sorry! Tönte es aus dem Wohnraum.
Er ging zur anderen Seite wo die Wasser Karaffe stand nahm diese und kam zurück. Das wusste ich da plötzlich literweise Wasser durch meinen Mund strömte und ich fast ertrank. Dann stellte er die Karaffe zurück und da ich ja nichts sehen konnte hatte ich plötzlich einen steifen, harten und pochenden Schwanz im Mund. Er ließ auch kein Grass drüber wachsen sondern rammelte gleich mit voller Geschwindigkeit und die ganze Länge in meinen Rachen. Dadurch konnte ich auch den Kopf nicht drehen und würgte ständig. Er kam auch nach kurzer Zeit und spritzte mir gleich hinten in die Kehle! Er drehte sich um und Verschwand aus der Tür auch er wurde mit klingenden Gläsern empfangen. Aber von wegen sauber machen… das hat dieses Schwein auch nicht gemacht!
Nach einiger Zeit kam dann wohl der dritte aber er ging nicht zuerst zur Toilette sondern nachdem er abgeschlossen hat, wurde ich keine 10 Sekunden später durch seinen schlaffen Schwanz im Mund überrascht. Er wurde aber nicht steif … doch plötzlich… kommt er etwa schon?
Nein…. Dieses Schwein pisst mir in den Mund!
Wie wild probierte ich von der Wand weg zu kommen jedoch waren die Befestigungen zu stark. Viel konnte ich einfach aus dem Mund laufen lassen jedoch 2 oder 3x musste ich schlucken…. Was für ein Schwein! Ich hörte ihn nur laut lachen!
Er bückte sich hinunter zu mir und sagte in das loch: Und dass beste kommt immer zum Schluss!
Er schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund und bewog ihn ganz langsam, komplett bis zum Anschlag rein und dann ganz langsam wieder komplett raus!
Auch seiner war nicht so groß wie der des Meisters aber von den 3en hatte er definitiv den größten! So machte er weiter bis der Schwanz so riesig war das er gerade noch durch den Ring passte! Er konnte lang und hat das so sicher für 10 min gemacht! Schließlich stöhnte er auf und zog sein bestes Stück circa 10 mal raus und rammte es mir 10 mal mit voller Wucht in den Hals! Auch er Spritze mir in mein Maul.
Das ging dann den ganzen Abend so…. Schätzungsweise habe ich jedem dieser Männer 10x einen geblasen und circa 6x wurde ich als Toilette benutzt. Zum Schluss kam schon fast kein Sperma mehr raus, was mir natürlich gerade recht war.
Der Meister war nie da aber das lag wohl daran das sein riesiger Schwanz niemals durch diesen Ring gepasst hätte.
Irgendwann nach dem letzten mal hörte ich wie die Vordertür auf ging und die 3 sich verabschiedeten. Der eine sagte er würde sich noch melden wegen eines Termines. Termin? Seit wann vergeben Jäger Termine? Naja, egal… es war zum Glück vorbei…. Oder auch nicht… dir Türe zum Häuschen ging auf und er öffnete meinen Kopfbügel danach löste er mir die Kette und Schliff mich zum Brunnen. Dort tauchte er mir den Kopf wieder unter Wasser und hielt ihn kurz dort. Das wiederholte er so 3x dann zog er mich nach oben flüsterte mir ins Ohr: Heute, hast gerade nochmal die Kurve gekriegt und hast mich relativ stolz gemacht!
Dann zog er mich in die Wohnstube und befestigte die Kette in der Ecke mit einem Vorhängeschloss. Er sagte zur Belohnung darfst du heute mal rumlaufen. Ungläubig kuckte ich ihn an. Doch er riss seine Augen auf und sabberte: Na los kleiner. Steh auf!
Langsam erhob ich mich und kniff die Augen zusammen da ich Angst hatte eine gescheuert zu bekommen! Aber… nichts. Er lugte mit den Augen zum Tisch und sagte: Na hopp, aufräumen!
Ich begann die leeren Flaschen zu nehmen und in die Ecke zu den anderen zu stellen. Jedes Mal wenn ich in seine Nähe kam, lallte er: dein Meister ist stolz auf dich! Und gab mir einen festen klaps auf den Hintern!
Ich war ein bisschen stolz aber warum es war widerlich und am liebsten hätte ich ihn abgestochen! Ich reinigte noch die Aschenbecher und sah dann ein Jägermesser hängen… sollte ich oder nicht! Da ich heute schon sehr ausgelaugt war beschloss ich heute mal ein guter Sklave zu sein und nichts zu riskieren. Als ich fertig war bemerkte ich das mein Meister schon mit runtergelassenen Hosen hinter mir stand. Er guckte nur nach unten und damit ich also den Tag ohne Schläge beenden würde. Kniete ich mich vor ihn und begann seinen Riesigen Schwanz zu bearbeiten. Ich lutschte ihn und wichste ihn als hätte er sich das verdient. Er kam wieder mit der gleichen Kraft wie gestern und spritzte mir diesmal sein ganzes Sperma in den Mund. Er zwinkerte mir zu und sagte: Dein Abendessen! Ich schluckte den ganzen Mund voll und nach den anderen war es auf jeden fall Geschmacklich, schon fast eine Erholung.
Er machte die Kette in der Ecke etwas kürzer und wie es aussah durfte ich im Wohnraum neben dem Feuer und der Wasser Schüssel schlafen.
If i like it? Yes i do! Also, schlafen neben dem Kamin… nicht dass was zuvor passiert ist!
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