Ich habe geschlafen wie ein toter aber es währte nicht lange denn mein grosser Schwarzer Herr hatte einiges für mich vorbereitet und kam morgens als es draussen gerade ein ganz kleines bisschen hell wurde, in mein Kämmerlein gestürmt schrie: zack, zack aufstehen und zog mich an meiner Kette von der Matratze in den Flur. Ich konnte gerade so auf die Füße kommen und lief ihm hinterher bis zum Brunnen. Er schrie erneut: waschen du hast 60! Und er kuckte auf die Uhr!
Ich begann mich wie wild zu waschen und probierte so viel es ging noch zu trinken. Als 60 Sekunden um waren zog er mich ohne pardon vom Brunnen weg in die Hütte. Auf dem Tisch stand eine Schüssel mit Brei. Er sagte setzen und zog sich dabei die Hose aus.
Er hatte schon eine Mega latte und hatte auch einen cockring umgelegt. Ich sollte mich hinsetzen und anfangen zu essen. Ich schob mir etwas Haferschleim in den Mund und schon kam sein Schwanz hinterher und zwar bis in den Rachen. Er zählte laut: 21, 22, 23! Dann zog er den Schwanz wieder raus! Er zählte wieder 21… schnell schob ich mir Haferschleim in den Mund… 22… und schluckte es sofort… 23 und sein schwarzer Prügel kam wieder bis hinten rein und er hielt ihn dort… 21, 22, 23….
Das wiederholte er genau 20 mal und ich konnte gut einen viertel Teller erwischen. Dann legte er sich auf den Boden, zog an der Kette und ich sollte seinen Schwanz reiten… Jedes Mal wenn ich ihn in mich ein führte zählte er 1, 2, 3, 4…….. 10
Er zog mich runter und steckte mir den Schwanz in mein Maul langsam Schob er ihn so weit er konnte rein, 1!
Er zog ihn wieder raus aber die Eichel blieb im Mund und wieder schob er ihn rein bis nichts mehr ging, 2! Auch das wurde wiederholt 3, 4, 5……10
Er legte sich wieder auf den boden und führte mir den riesenschwanz ein 1, 2, 3……10 Beides wiederholten wir 10 mal dann zog er mich an der Kette raus zu dem grossen Baum, warf die Kette über einen niederen Ast und zog so weit bis meine Zehen gerade so den Boden berührten. Mit der anderen Hand packte er das Lederpaddle und schlug mir mit voller Wucht auf den Arsch 1, 2, 3…..10
Er ließ die Kette los und ich sackte zu Boden sofort packte er meine Haare und begann mein Maul zu ficken, nicht so tief wie vorhin aber dafür sehr sehr schnell. 1, 2, 3, 4……..30.
Der schwanz war noch nicht aus meinem Maul und er zog mich wieder den Baum hoch 1, 2, 3…. Ich dachte ich würde bewusstlos werden und ich meine es wurde auch kurz schwarz… als ich mich wieder erinnern konnte hatte ich schon wieder den Schwarzen schwanz im Maul 25, 26, 27, 28, 29, 30
Auch das wiederholte er beides 10x. Ich fragte mich ob er mich jedes Mal so trainieren würde oder ob es die Strafe für gestern als ich eingeschlafen war?
Keine Zeit um nach zu denken den schon liefen wir wieder Richtung Hütte. Im Wohnraum angekommen hatte er die Fickmaschine aufgestellt und zwar so das ich auf dem Rücken liegen musste. Er warf mich auf den Boden und stopfte mir den Gummischwanz bid zum Anschlag in den Arsch. Er schaltete ein auf ca 1 stoss die Minute, das ist nicht schnell aber es tat sehr weh da das Ding bis zum Anschlag rein fickte und die Maschine ohne Rücksicht auf Verluste weiter machte. Zur gleichen Zeit kam er über meinen Kopf und fickte im gleichen Tempo mein Maul. Das ganze dauerte circa 5 min bis er kam und mir die volle ladung in den Mund injiziert wurde. Ich schluckte und sofort riss er mich an der Kette hoch und das ganze begann von vorne… Essen, Baum und Fickmaschine….
Die ganze Tortur musste ich 3x über mich ergehen lassen.
Danach war ich total im Arsch. Er guckte mich an und sagte: Sport am Morgen ist einfach geil oder? Man ist sofort wach und kann in den Tag starten!
Ich wollte eigentlich nur eins…. Schlafen!
So jetzt darfst du dich etwas ausruhen und heute Abend gibt es eine Party zu deinen ehren. Er zwinkerte mir zu!
Na toll… naja wenn es erst heute abend ist dann kann ich mich wenigstens den ganzen Tag zum ausruhen. Er schleppte mich zum Brunnen, hob mich hoch und legte mich in das eiskalte Wasser. Ich dachte erneut dad ich sterbe. Er begann mich zu waschen, richtig gründlich und innen wie außen.
Danach trug er mich nach drinnen und legte mich neben den Kamin! Wie kam ich zu der Ehre? Das hatte sicherlich nichts gutes zu bedeuten. Soviel hatte ich hier schon gelernt. Er stellte mir eine Schüssel Haferschleim und eine Schüssel Wasser hin und ging nichtssagend zum Tisch und begann mit seinem Handy zu spielen. Ich ass noch etwas und schlief kurz danach ein. So kurz nach Mittag muss ich aufgewacht sein un dich muss sagen es ging mir wesentlich besser. Ich hörte ihn draussen auf der Veranda telefonieren:
Ja, Heute ab 20:00 Uhr. Getränke sind selbstversändlich inklusive! Egal, sie dürfen jeden mitbringen! Es ist ein kennenlernpreis von 200 euro p/p! Alles klar, bis Später!
Oh sind das etwa die Leute von der Party heute abend, dachte ich mir? 200 Euro eintritt für ne party ist aber schon viel, oder? Bin ja mal gespannt wer da kommt? Es wird mir mal gut tun, ein tag pause und etwas entspannen! Zurückblickend muss ich sagen das ich zu diesem Zeitpunkt, immer noch sehr blauäugig war!
Der Herr kam herein, machte mich los und sagte: Komm, ich muss kurz weg! Er schloss mich in mein Kämmerlein. Ich wartete sicherlich 2 Stunden bis Plötzlich die Riegel von meinem Kämmerlein wieder geöffnet wurden. Vor mir standen Herr und Meister. Der Meister sagte: na, freust dich schon auf die Party?
Natürlich war es eine rein Hypothetische frage und ohne die antwort ab zu warten drehte er sich um und öffnete sich im Wohnraum erstmal ein Bier. Mein Herr sagte zu mir: Komm mit, es gibt Arbeit! Er machte die Kette im Flur auf voller länge fest und nickte nach draussen. Dort stand ein Pickup mit der Ladefläche zur Veranda, voll beladen mit Getränken und knabberzeugs. Er befahl mir alles rein und auf zu räumen.
Ich begann umgehend mit der Arbeit! Ich stellte das Bier kalt und Füllte das Knabberzeug in schüsselchen. Danach begann ich noch den Boden zu kehren und die Aschenbecher leer zu machen. Während Mein Herr und Mein Meister Gemütlich am Tisch ein Bierchen nach dem anderen Leerten und mich hier und da mal beleidigten und mich schlugen wenn es ihrer meinung nach zu langsam ging oder ich etwas nicht zu ihrer zufriedenheit erledigte. Als ich fertig war musste es circa 18 uhr gewesen sein denn mein Herr sprach zu meinem Meister: Lass uns ihn mal Fertig machen denn in 2 stunden kommen die schon! Der Meister Antwortete ok die Klamotten lege ich ihm in sein Zimmer und du wäschst ihn so lange, ok? Beide Nickten einvernehmlich.
Der Herr Brachte mich nach draussen und begann mich zu waschen. Gründlicher denn jeh! Meine Haut war sehr rot von der Unsanften Reinigung und so brachte er mich wieder nach drinnen wo mein Meister schon auf uns wartete. Er zog sich die Hose runter und der Herr zwang mich in die Knie. Ich begann natürlich sofort des meisters Schwanz zu Lutschen. Es klingt vielleicht merkwürdig aber auch wenn der Meister sehr streng mit mir war so war er lange nicht so brutal wie mein Herr! Ich fühlte mich irgendwie geborgen in diesem Moment. Selbst jetzt wenn ich es niederschreibe klingt es noch sehr Komisch! Er begann zu sprechen während ich ihn dem Schwanz lutschte: Also ich erkläre es dir nur einmal, deswegen zuhören! Der Ablauf heute abend wird folgender sein: Bis 21 Uhr werden die Gäste erwartet. Es werden circa 25 potentielle Kunden kommen. Zwischen 21 und 21 Uhr 30 wirst du die 3 Kostüme die in deinem Kämmerlein liegen vorführen. Dann wird abgestimmt welches du anziehen sollst, dass wirst du dann auch anziehen bzw anbehalten und dann gehen wir zu einem Umzäunten bereich hier im Wald.
Mein Herr sprach: Dort warst du gestern schon!
Der Meister fuhr fort: ah ok, noch besser. Also dort hin! Es ist ein ungefähr 6 hektar grosses, mit elektrozaun umzäuntes, waldstück wo du dann laufen gelassen wirst! Jeder der dich fängt, darf mit dir für maximal 5 minuten machen was er möchte! Es gibt auf dem Gelände wildbäche wo du dich zwischendurch waschen kannst, sollte es nötig sein! Es gibt auch verstecke und 3 hütten in denen du dich verstecken kannst. Beachte jedoch das es in jeder hütte 3 hilfsmittel gibt die dir jeh nach dem wenn du in einer Hütte gefangen wirst das leben angenehmer oder auch schrecklicher machen können. In der hütte sind es 8 minuten. Soweit verstanden?
Ich nahm kurz seinen nassen, pochenden Schwanz aus dem Mund, schluckte und sagte: Ja, Meister! Wischte mir die Tränen ab und fuhr mit dem Blowjob fort! Wenige sekunden darauf spritze mir der Meister in meinen Mund und brav schluckte ich den saft!
Jetzt zog mich der Herr herum, steckte mir seinen bereits steifen Schwanz in mein Maul und fuhr fort: Die Jagd dauert circa 3 stunden und danach geht es zurück zur hütte für die afterhourparty! Selbstverständlich wirst du jeden dieser potentiellen Kunden von ihrer ankunft bis zu ihrer abreise, jeden wunsch von den Augen ablesen und auch erfüllen! Verstanden? Auch dies bestätigte ich mit einem leichte kopfnicken und Lutschte weiter bis ich auch diese Ladung geschluckt hatte! Ich bekam noch ein schüsselchen wasser das ich trank und wurde nochmals gewaschen und dann auf voller länge wieder festgekettet!
Ich lag in meiner Ecke und wartete. Kurz vor 20 Uhr kamen die ersten Gäste und ich öffnete jedem die Türe. Manche Tasteten mich ab, andere steckten mir sofort die zunge in den Hals, wieder andere befummelten mich am Arsch und manche steckten mir auch einfach so den Finger hinten rein. Die meisten jedoch würdigten mir nichtmal einen blick. Ich war sehr bemüht um alle mit getränken zu versorgen, Feuer zu geben und hier und da wollte auch gleich jemand mal eine Kostprobe geblasen bekommen. Mir hätte von vorneherein klar sein müssen was für eine art party diese meinen! Naja, ich wollte weg hier und gab mir mühe beschloss ich! Denn meistens wenn ich etwas nicht oder schlecht machte wurde es nur schlimmer für mich!
Ich hatte nicht gezählt aber es wurden immer mehr leute und schliesslich standen auch noch gäste auf der Veranda so das mich mein Herr im Flur befestigte damit ich auch dort die gäste bedienen konnte.
Plötzlich begann der meister, der Schon die ganze zeit geld einsammelte zu sprechen: So liebe Gäste. Darf ich nun alle die Bezahlt und ein bändchen bekommen haben um ihr aufmerksam ´keit bitten. Es wurde still und alle hörten ihm gebannt zu! Er sah zuerst mich an und schielte dann richtung kämmerlein. Ich wusste was ich zu tun hatte, zog mich zurück und fand dort 3 Kostüme: ich nahm das erste und es war eine Art Zimmermädchen mit strapsen. Frauenkleidung?
Egal, ich zog es an und wartete an der Türe bis mein Herr die Türe öffnete und der meister rief: Hier das erste kostüm!
Ich schritt nach draussen und ich hörte buh rufe, pfeiffen, geile sau….
Jeder in den Vordersten reihen deren Arme lang genug waren schlugen mir unter dem Minirock auf den Arsch und einige andere zeigten mit den daumen nach unten und spuckten mich an. Es war echt schrecklich und so lief ich mit gesengtem Kopf einmal in die Wohnkammer und zurück.
Ich sprang sofort aus dem Kostüm und packte mir das 2. Was eine art lederharnas war und aus Bändeln bestand, es war sehr umständlich an zu ziehen aber irgendwie fand ich hinein. Dazu gehörte noch ein Kopfharnas mit maulring.
Wieder öffnete sich die Türe und der Meister kündigte mich an. Ich lief meine Runde und es schien als ob nun schon mehrere begeistert waren. Manche probierten mir ihre Bierflasche in meinen durch den ring gespreizten Mund zu stopfen oder steckten ihre widerlichen Finger in mein Maul.
Im Kämmerlein angekommen zog ich das 3. Kostüm heraus und es war ein Hasenkostüm. Ich schlüpfte sofort hinein. Es war jedoch im Schritt, vorne wie hinten offen. Wieder wurde ich angekündigt und schritt aus dem Kämmerlein, die menge Tobte… Ich lief in die Wohnkammer und wurde dort von meinem Herrn festgehalten. Er rief: So liebe Gäste. Jeder von euch hat einen Stimmzettel bekommen und dort jetzt bitte maximal 2 Kostüme ankreuzen und hier in diese schüssel werfen! Ich wurde in mein Kämmerlein gebracht und wartete gespannt. Der Herr schaute wenig später herein und sagte: Lass gleich den Hasen an! Ich sagte: Ja Herr! Und er schloss die Türe.
Die Türe ging etwas Später auf und ich trat nach draußen. Es war niemand nehr da. Ich wurde von der Kette Gelöst und an eine Kürzere Kette mit Karabiner befestigt. Vor der Veranda stand nun der Truck mit einem Käfig auf der Ladefläche. Ich stieg von selbst in den Käfig… natürlich… für wen sollte der denn sonst sein??? Mein Herr fuhr den Wagen langsam an dem grossen Baum vorbei richtung waldrand und fuhr dann rückwärts durch den Waldrand. Als wir durchs dickicht brachen standen dort die Gäste links und rechts.
Manche waren nun Nackt, manche im Lederoutfit es war sogar einer Im Wolfskostüm und mein meister stand da im Jäger outfit! Alle jubelten als ich dort hinein gefahren wurde. Der Meister räusperte sich und alle verstummten: Hier nochmal die Regeln: Jeder der den Hasen fängt hat 5 min mit ihm zur freien verfügung! Wenn er in einer der 3 Hütten gefasst wird dann hängen dort 3 hilfsmittel die benutzt werden dürfen aber nicht müssen! In der hütte steht er 8 min zu eurer verfügung!
Wenn ICH, also der Jäger den Hasen erwische dann ist das Spiel vorbei und der Hase kommt in den Käfig und wird zur Hütte gebracht und dort an dem Tisch der scham gefesselt und bekommt von jedem gast eine bestrafung bevor er frei gelassen wird. Wenn der Hase in den 3 Stunden nicht durch mich erwischt wird dann gewinnt der Hase und er darf den rest des abends sich frei auf der party bewegen und steht auch dann zu eurer freien verfügung! Er bekommt nun eine Stopuhr um den Hals und dann 5 min vorsprung bevor Sie liebe gäste die Arena betreten dürfen. Der rest der Gäste die nicht bezahlt haben dürfen selbstverständlich von aussen zu kucken und hier links oben hängen 3 bildschirme die die innenseiten der Hütten mit einer Nachtsichtkammer zeigen so das die insassen nicht durch das licht gestört werden.
Die 3 stunden laufen ab jetzt! Er öffnete die Käfig Türe, nahm mir die Kette ab und ich begann in den Dunklen Wald zu laufen. Naja eigentlich rannte ich eher aber diesmal passte ich auf das ich nicht wieder umknickte. Ich fand einen Umgefallenen Baum dessen wurzeln herausgerissen waren und unter diesen versteckte ich mich.
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