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Ich schlief bis mir die Sonne ins Gesicht schien und mich weckte. Gerade wusch ich mir das Gesicht mit kaltem Wasser als das Frühstück hereingeschoben wurde! Es roch herrlich. Der Wärter sagte in 6 Stunden geht es los also bitte gleich Frühstücken damit es rechtzeitig raus ist! Er meinte wohl damit der Darm leer ist. Das musste ich auf die harte Tour lernen denn wenn der darm nicht leer ist oder man schlecht gespült hat dann kann es im wahrsten Sinne des Wortes richtig beschissen schmecken! Also setzte ich mich hin und genoss mein Frühstück. Es gab Orangensaft, Pancakes, Rührei, Joghurt, Kaffee und frisches Obst. Ich könnte mich daran gewöhnen aber woher der Wandel und warum von Kerkerschlampe zu Nobelschlampe in so kurzer Zeit? Die Türe öffnete sich und der General trat ein. Ich warf mich auf den Boden und sah diesen auch an, mit den worten: Guten Morgen mein Meister!
Er lachte und sagte ich könnte aufstehen.
Ich tat dies und zog ihm den Stuhl zurecht damit er sich setze konnte. Er zeigte auf seinen Schritt und ganz automatisch packte ich seinen Schwanz aus und begann ihm einen zu blasen. Er sah auf das Frühstück und sagte: Es geht dir gut bei uns! Bist ddu zufrieden? Kurz nahm ich den Schwanz aus dem Mund und antwortete: Ja, Meister!
Du wunderst dich sicherlich über deinen Aufstieg? Nun ich kann es dir erklären! Du hast eine gute Schule genossen. Die Meister von denen ich dich gekauft habe, sie haben Immer gute Ware! Wenn du mir gutes Geld bringst dann sorge ich dafür dass es dir gut geht! Verstanden?
Während ich den Schwanz weiter wichste sagte ich: Ja, Meister!
Ich gestatte dir jetzt 3 Fragen wenn du welche hast?
3 fragen… hmmm… Eine wusste ich sofort: Darf ich irgendwann nach Hause?
Nein!
Ok, ich dachte es mir schon aber es traf mich doch eiskalt! Ich fing an zu weinen. Er strich mir die Tränen von den wangen und drückte mir den Schwanz in den Mund. Psssst, nicht weinen. Ich kümmere mich gut um dich, versprochen! Nach 4-5 Zügen setzte ich ab und fragte: Wo sind wir hier?
Im Paradies! Also eigentlich irgendwo in Skandinavien. Der nächste Ort ist ca 48km entfernt und dazwischen liegen tausende hektar Wald. Eine Ausbildungsstätte für gute Sklaven und ein Mekka für reiche Schweine die richtig gutes Geld für richtig versaute Sachen bezahlen.
Hast du noch eine Frage oder soll ich dir die Gutschreiben?
Ich sagte: Ja, Meister. Bitte schreiben Sie mir die Frage gut!
Er packte meinen Kopf und fickte ihn eine gute Minute richtig hart. Die Tränen verwischten mir die Sicht und die Sabber lief mir aus den Mundwinkeln. Schließlich spritzte er mir die volle ladung in mein Maul und ich schluckte es , sagte ihn leer und leckte die reste auf wie eine professionelle Hure. Er stand auf, tätschelte mir den Kopf und sagte. Heute Nacht ist dein Probelauf und ab morgen gibt es noch ein wenig Sachkunde. Weg war er. Emotionslos und etwas abwesend setzte ich mich an den Frühstückstisch und trank meinen Kaffee leer. Ich starrte aus dem Fenster… nie mehr nach Haus? Ich brach in Tränen aus und heulte sicher 20 Minuten bis ich schließlich Kopfweh bekam. Dann stand ich auf, wischte mir Tränen und Rotz aus dem Gesicht und legte mich auf das Bett woraufhin ich auch fast sofort einschlief.  Ich träumte schreckliches! Von Schwänzen und Folter, Vergewaltigung und Körperflüssigkeiten. Schweissgebadet erwachte ich und an der Sonne sah ich das es schon Später nachmittag war.  Oh mist! Verpennt!
Ich sprang auf und lief zur Dusche. Ich verpasste mir einen Einlauf und begann mich ab zu Dusche als die Türe auf ging und mir wurden ein String? Nein eine Unterhose ohne Hintern und eine Fliege gebracht. Für heute Abend sagte der überbringer, du hast 20 min. Fügte er hinzu! Oh mann, in 20 minuten konnte ich unmöglich sauber spülen…. So gut es ging verpasste ich mir einen Einlauf nach dem anderen aber es war weit entfernt von Sauber. Es ertönte eine Stimme aus dem Lautsprecher: noch 30 Sekunden! Ich trocknete mich ab und legte mir Unterwäsche und Fliege an! Als der Countdown abgelaufen war klickte die Türe auf der Seite des Raumes und ein rotes Licht erfüllte mein Zimmer. Ich Schritt durch die Türe und fand mich in einer Art glaskasten auf einem ewig lang scheinenden Flur auf dem alle 10 Meter ein glaskasten war und dort saß in jedem Kasten ein Sklave… äh Junge. Am Ende des Flurs öffnete sich eine Türe und der General schritt herrein, hinter sich eine Meute Männer verschiedenen Alters. Er rief, willkommen in unserem Entertainment Bereich! Hier werden ALLE Träume wahr!!! Und er zeigte entlang des flurs! Die Kerle ließen sich nicht 2x bitten und Schritten zu den einzelnen Fenstern wie bei einer Fleisch beschau!
Der General fügte hinzu: Es wird pro Stunde abgerechnet meine Herren. Ihre Creditkarten details haben wir ja bereits! Greifen sie zu! Unsere glaskästen hatten Türen auf der Vorderseite und nach und nach wurden diese geöffnet und die darin stehenden Jungs in die Zimmer dahinter gebeten, gezerrt oder geprügelt. Man hörte schmerzerfüllte schreie, lautes aufstöhnen und Peitschenhiebe. Langsam kamen 2 auf mich zu und der eine öffnete meine Türe. Halt schrie der andere, ich habe ihn zuerst gesehen! Mir doch egal, ich bin zuerst hier und wer zuerst kommt…. Entgegnete der andere! Sie begannen zu streiten und der eine zog mir am Arm und der andere an den Haaren.  Der General trat heran und schlichtete:
Aber, aber… Sie können sich den Sklaven doch Teilen, nichtwar? Er blickte mich fragend an? Selbstverständlich, Meister!
Die 2 lachten laut und der eine Zerrte mich an den Haaren in mein Zimmer und stopfte mir sogleich seinen Halbsteifen schwanz ins Maul, packte mich am Hinterkopf und fickte drauflos. Ich prustete und rang nach Luft. Was ich nicht sah ist das der andere bereits den mir wieder ins Zimmer gestellte Spielzeug Tisch entdeckt hat und hat sich sofort den dicksten Dildo von dort geholt und bereits mit reichlich Gleitmittel eingeschmiert. Er zitierte mich auf alle viere, während der andere munter weiter in mein Maul fickte und rammte mir das Teil so weit es ging in meinen Arsch. Ich hätte geschrien wenn ich keinen Schwanz im Mund gehabt hätte. Sogleich begann er mir das Ding auch immer wieder hart in den Arsch zu rammen. Das machte den anderen scheinbar so geil, dass er schreiend kam. Er ging zum Tisch und holte eine Gerte mit der er im gegentackt zum Anderen mir den Arsch versohlte. Gerte, Schwanz, Gerte, Schwanz…. Ich zuckte so stark vor Schmerzen das mir der Dildo aus dem Arsch flutschte. Unbeirrt packte er den Dildo zur Seite und begann mich zu ficken. Während der Gertenmann zum Spielzeugtisch ging und mit verstellbaren Nippelklemmen wieder kam. Der ficker setzte sich auf den Stuhl und lies sich von mir reiten. Während der andere mir sehr ungeschickt probierte die Nippelklemmen an zu legen. Immer wenn er abrutschte bekam ich als dank eine gescheuert. Schließlich keifte er den anderen an; jetzt halt doch mal still bekomme ich die Dinger nicht hin. Der ficker packte mich von hinten am Hals und drückte zu. Ich bekam keine Luft mehr und der andere brachte mir die nippelklemmen so fest er konnte an. Er drückte so fest zu das sich mein Schliessmuskel so fest zusammen zog das es mir nun hinten auch sehr weh tat. Als er los ließ begann ich zu prusten und zu Husten. Darauf zog mir der Nippelmann so hart an der Nippelkette und mit der anderen an den Haaren das ich meinte er wollte beides abreissen. Ich konnte kaum etwas sehen und wurde plötzlich auf alle viere auf das Bett geschleudert. Es war ein King size Bett und somit befanden beide sich neben mir. Der den ich geritten habe lag mit gespreizten Beinen vor mir und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Jetzt merkte ich wie schlecht ich gespült hatte… es schmeckte fürchterlich, ich bekam noch brechreiz dazu und musste ständig würgen. Aber unbeirrt fuhr er fort. Der andere Band gerade mit einem dünnen Seil meine Eier ab und zog stets heftiger daran bis ich quiekte was ihm sichtlich zu gefallen schien. Schliesslich kniete ich auf dem Boden und beide fickten abwechselnd meinen Mund. Bis mir beide in den Mund kamen und nichtssagend gingen. Ich ging zum Waschbecken und spülte mir den Mund gründlich mit Spülung. Dann legte ich mich auf mein Bett und zum ersten Mal fühlte ich mich richtig Schmutzig. Nach ein paar minuten kam ein Aufseher herein: Warum bist du nicht im Fenster?
Ich sah ihn fragend an? Deine Schicht geht noch 7 Stunden also ZACK! Ich ging wieder in meinen Glaskasten und es war nun wirklich viel Verkehr auf dem Flur. Es wurde gehandelt, gemustert und aus den Zimmern hörte man nur Peitschenhiebe und klagelaute! Es blieben drei Afro Amerikaner vor mir stehen und begannen auf einer mir nicht verständlichen Sprache zu diskutieren! Die Jungs waren alle weit über 2 Meter gross. Sie öffneten meine Tür. Einer zog mich an den Haaren zu sich und riss mir den Mund auf. Alle schauten prüfenden hinein als ob es dort etwas zu sehen gäbe. Dann lies er mich um 180° drehen und beugte mich nach vorne. Schnell hatte ich einen Finger im Arsch. Er roch daran und rünfte die Nase! Er zitierte einen Wärter zu sich und schimpfte in gebrochenem Englisch: Why this pig no clean? You say all clean!
Der Wärter entschuldigte sich, packte mich an den Haaren, schleuderte mich ins Zimmer und keifte mich an: Spülen, jetzt! Ich eilte zur Dusche und begann sofort mich zu säubern. Die 3 Afrikaner kamen auch herrein und setzten sich! Ich trocknete mich ab und einer der Typen zeigte das ich herkommen soll! Ich folgte der Anweisung und blieb vor ihm Stehen. Er zog mich an den Haaren runter und einer der anderen steckte mir den Finger in den Arsch, roch daran und meinte: Good! Alle zogen ihre Hosen aus und oh mein Gott! Das waren ja Schwänze, so lang und dick wie kinderarme!!! Warum bekam immer ich diese riesengroßen Schwänze?
Schon hatten zwei mich an den Beinen gepackt und setzten mich auf den Schwanz des 3. Das geht nicht! Oh mein Gott ist der Lang! Ich hätte ihn erstmal ruhig darin gelassen damit sich alles gewöhnen kann aber er begann sofort wie ein Tier zu ficken! Die anderen 2 schoben mir abwechselnd ihre Schwänze oder besser gesagt die Spitzen davon in mein Maul. Was soll ich sagen, Ausdauer haben die ja… ich wurde sicherlich 1 ½ Stunden in allen möglichen Stellungen durch alle gefickt bis mein Loch schon taub und gefühllos wurde. Dann setzten sie mich in die Mitte und abwechselnd lutschte ich jeden einzelnen von ihnen bis er mir eine megaladung verpasste! Ich schluckte vieles aber das meiste Ergoss sich über mein Verschwitztes Gesicht und meinen Körper. Sie zogen sich an und gingen.
Ich war jetzt schon fertig aber hatte sicherlich noch 5 Stunden vor mir. Der Rest des Abends ging auf Autopilot undich war wie in Trance. Als der letzte Kunde vom Flur verschwunden war wurden wir durch die Wärter in unsere Zimmer geschickt und gerade als ich fertig war wurde das Essen herein gebracht. Ich ass gierig aber nicht viel da ich einfach so müde war. Ich legte mich ins Bett und war sofort weg!