Die Nacht war schrecklich denn nachdem ich eingeschlafen war bin ich gefühlt nach 10 min wieder aufgewacht! Ich saß die ganze Zeit zu grübeln was denn heute nun genau geschehen ist. Ob ich mir das so gefallen lassen könnte oder ob ich nicht doch flüchten sollte und überhaupt könnte? Hätte ich in einem Handgemenge denn überhaupt eine Chance gegen diesen Hühnen, wahrscheinlich nicht! Sollte ich es dennoch Probieren und wenn ja, dann WIE?
Ich kam nicht wirklich zu einem Schluss und letztendlich tat mir nur der Kopf weh und ich begann ständig wieder zu heulen! Was geschah hier nur. Ich wollte das alles doch gar nicht und wie lange sollte das jetzt so gehen? Ich dachte sofort an Horrorgeschichten von entführten Kindern die zur Prostitution gezwungen wurden. Entführt und eventuell unter Drogen gesetzt. Danach irgendwo im Wald verscharrt. Ich durfte gar nicht daran denken und schließlich sagte er ja ständig wenn du mal gehen darfst, wenn du hier weg bist… ob er das ganze auch so meinte ist natürlich die frage! Letztendlich war meine Situation ja ausweglos und ich musste mich ihm fügen und das beste draus machen. Vielleicht war es aber auch nur der erste Tag der so war und auch vielleicht auch nur weil er betrunken war? Ich hatte keine Ahnung aber es war ja auch eigentlich egal. Es ist wie es ist und ich glaube ich werde es nicht dabei belassen. Ich musste mich wehren, was könnte denn schon großartig passieren?
So vor mich hin denkend schloss ich irgendwann meine Augen und schlief ein.
Am nächsten Morgen weckte er mich relativ früh. Er kam rein ohne etwas zu sagen und stellte mir meine Futterschüssel und Trinkschüssel rein. Ich begann zu essen und ich war Leer. Es war als ob ich mich nicht traute etwas zu denken.
Ich aß meinen Haferschleim und war relativ zufrieden damit.
Als ich fertig war kam er circa 5-10min später herein und befahl mir meine Schüsseln in die Hand zu nehmen. Ich tat dies und er zog mich an der Kette aus der Hütte zum Brunnen und befestigte dort die Kette am Brunnen mit einem Vorhängeschloss. Sagte: Saubermachen und waschen und verschwand wieder in die Hütte!
Mit tränen in den Augen wusch ich die Schüsseln ab und stellte diese schräg auf den Brunnen damit sie Trocknen konnten. Danach begann ich mich selbst zu waschen. Das Wasser war wirklich eisig kalt aber ich wollte alles richtig machen und mir meine Freilassung verdienen. Am besten noch heute!
Er kam zurück und beugte mich nach vorne auf den Brunnen und spreizte meine Beine. Die Kontrolle viel sehr gründlich aus, den Hals, hinter den Ohren, die achseln, zwischen den beinen vorne und hinten bis hin zur Fußsohle. Er nickte zufrieden. Zeigte mit den Augen auf die Schüsseln, löste die Kette und lief mit mir in den Wohnraum der Hütte. Ich stand da nun mit den Schüsseln in der Hand und er nickte in Richtung eines Schrankes der neben der Türe stand. Ich öffnete diesen und stellte die Schüsseln dort rein.
Runter! Hörte ich dann hinter mir mit strenger dunkler stimme. Ich begab mich sofort auf alle viere und sah auf den Boden.
Dann beginnt ab sofort deine Wiedergutmachung.
Wie denn; ab sofort? Hatte er etwa vergessen was gestern passiert war? Zählte das etwa nicht? Bevor ich mich versah schlug er mir mit dem Lederpaddle so fest auf den Arsch das ich Jaulte und sich meine Beine vom Boden hoben. Er stellte mir eine art Gummipenis vor mich hin und sagte: in den Mund damit und mitnehmen.
Es ging also weiterhin in die Sexuelle Richtung! Oh mein Gott! Ich will das nicht! Nicht hier! Nicht so! Und vor allem Nicht mit einem Mann…
Dennoch wollte ich keine Schläge und probierte den Relativ großen Gummipenis in den Mund zu nehmen um ihm zu folgen. Er packte mich an den Haaren und schob den Gummipenis noch viel weiter rein. Fast musste ich kotzen… hoffentlich muss ich nicht weit… Zum Schrank und unten öffnen: befahl er mir. Und ich machte mich auf den weg. Doch kurz vor dem Schrank kitzelte das Gummiding so stark im Hals dass ich es Prustend ausspuckte. Sofort bekam ich wieder mit dem Lederpaddle und wieder jaulte ich und zuckte zusammen. Ganz automatisch, stellte ich mich hin und es schoss aus mir heraus: Was ist eigentlich dein scheiss Problem mit diesem ganzen scheiss hier und dem Gummi Penis?
Ich hatte den Satz noch nicht ausgesprochen und bekam sofort eine geschossen und knallte auf den Boden. Er stellt seinen Fuß, kurz vor dem Halsband auf die kette so das ich nicht mehr hochkam und während er mir mit dem paddle auf mich einschlug erklärte er mir es noch ein mal: Du wirst mich oder meine Methoden NIE wieder hinterfragen!… Schlag…. Du sprichst nicht wenn du nicht gefragt wurdest!… Schlag… Du sprichst mich nur mit Meister an!… schlag… ICH sage was dir gefällt oder zu viel ist und ich lege deine grenzen fest!… Schlag
Der letzte Schlag kam so fest dass ich mich fast selbst erwürgte bei dem Versuch ihm aus zu weichen und nun lag ich wimmernd am Boden. Verstanden? Schrie er mich an. Ja… und nochmal schlug er mir sehr hart auf den Po und ich vervollständigte den Satz: …MEISTER!
Gut so, bestätigte er und nahm den Fuß von der Kette. Heb den Dildo auf! befahl er! Richtig… Dildo hieß das… ein Klassenkamerad hatte mal so etwas in der schule dabei und bekam einen verweis von der Lehrerin! Das war damals sehr lustig! Jetzt aber eher weniger!
Ich wollte gerade die Hand danach ausstrecken da bekam ich schon wieder eine auf den Hintern. Mit dem Mund dachte ich mir und begann langsam auf mich selbst böse zu werden. Ich probierte den Dildo ganz vorne an zu saugen und als ich ihn im Mund hatte drückte ich ihn gegen den Boden damit er weiter in meinem Rachen verschwand. Ungefähr so weit wie er ihn vorhin reingesteckt hatte. Er sah danach und sprach: naja, nicht perfekt aber ausbaufähig! Tränen überströmt machte ich den letzten halben Meter bis zum Schrank und öffnete diesen unten. Dort stand irgend ein Hydraulischer Apparat… mit stecker und einem Gewinde darauf… wofür das benutzt wird sollte ich aber gleich erfahren.
Dildo ablegen und das gerät mit den Händen vorsichtig aus dem Schrank nehmen… donnerte es von hinter mir. Ich lies den Dildo langsam aus meinem Mund gleiten und legte ihn links neben mir ab, dann setzte ich mich auf die Beine und nahm vorsichtig das gerät heraus und stellte es rechts neben mich… es war sehr schwer und nun konnte ich besser erkennen was es war. Ein schweres Metall Gestänge, ein Motor und so etwas wie ein Hydraulik… keine Ahnung wie man so etwas nennt? Jetzt übernahm er und stellte das ding ins Zimmer, justierte die höhe während er mich die ganze zeit beobachtete um mir schließlich zu befehlen: Nimm den Dildo und schraub ihn mit den Händen auf das Gewinde! Ich griff nach dem Dildo und fing mir gleich noch einen schlag auf den Po… Ich sagte: Sorry, Meister! Und saugte ihn wieder in meinen Mund um ihn danach in die Hand zu nehmen… Er sagte: na, wenigstens lernst du schnell! Ich sah auf die Unterseite des Dildos und konnte ein Gewinde erkennen. Damit schraubte ich es auf die Maschine. Er hatte anscheinend eine Fernbedienung denn sobald das ding fest verschraubt war begann sich der Dildo vor und zurück zu bewegen. Sehr langsam aber unaufhaltsam. Er würde mir nun erklären wie es weiter geht: Du nimmst das ding jetzt gleich in den Mund und da du noch sehr unerfahren bist was sex und die dazugehörigen begriffe bist machen wir erstmal ein kleines Quiz. Für jede falsche Antwort werde ich eine stufe höher schalten und für jede richtige bekommst du eine Belohnung. Verstanden?
Ja, meister!
Ok, dann los!
Ich positionierte mich vor der Maschine und probierte den Dildo in den Mund zu bekommen aber das war gar nicht so einfach da er sich in relativ großen Zügen hin und her bewegte und dabei noch etwas nach oben und unten ging!
Er packte mein Halsband mit den Worten: komm ich helfe dir! Und er drückte mir den Dildo recht brutal in den Mund und dann gleich so weit das der erste stoß mich wieder fast zum Kotzen brachte. Ich zog zurück und probierte das mir das ding nicht wieder entglitt. Da saß ich nun nackt auf dem Boden mit einem Dildo im Mund der sich ständig raus und rein bewegte. Er Fragte: Was ist das und er legte seine Hand auf meinen Po. Ich öffnete den Mund ein wenig um zu antworten, als mir der Dildo fast entglitt korrigierte er mich und schob meinen Kopf wieder Richtung Maschine. Ich öffnete den Mund ein bisschen und erkannte sofort was der Nachteil davon war, mit den Lippen konnte ich ein bisschen steuern wie hart und weit der Dildo rein konnte. Als ich ein bisschen öffnete da stieß mir das ding bei jedem Zug hinten in den Rachen, die Tränen liefen mir über die Wangen und ich probierte zu antworten: ein intern eichter! Er lachte und erwiderte: Zum antworten darfst den aus dem Mund nehmen aber dann sofort wieder rein!
Ich zog den Dildo raus und antwortete: Mein Hintern, Meister! Danach schob ich mir das ding sofort wieder in den Mund. Kaum hatte ich es drinnen da wurde es auch schon schneller…
Falsch, das ist ein Arsch! Er Lachte!
Inzwischen hatte er eine Reitgerte in der Hand und bewegte damit meinen Penis hin und her, mit den worten: und was ist das?
Wieder lies ich vom Dildo ab und sagte: Mein Penis, Meister!
Wieder hatte ich das ding kaum im Mund und es war schneller!
Falsch, das ist ein Schwanz!
Um euch jetzt alles ein bisschen zu ersparen werde ich euch gleich sagen welche begriffe ich noch alle falsch sagte. Zu Ficken sagte ich sex. Zu Schwanz lutschen sagte ich Oralverkehr. Zu den eiern sagte ich Hoden. Geil nannte ich schön und zum Maul sagte ich Mund. Jedes mal setzte er den Apparat… sorry, die Fickmaschine etwas schneller. Inzwischen raste das ding so schnell hin und her das es mein Freches maul, wie der meister es gerne betitelte, ziemlich schnell gefickt hat. Es wurde auch plötzlich unangenehm da mir die spucke ausging und ich zog ständig zurück. Der meister bemerkte dies und zog mich an den Haren von der Maschine, zog meinen Kopf in den Nacken und Spuckte mir in den Mund, sorry… mein maul oder meine Fresse, und drückte meinen Kopf wieder auf die Maschine. Das ging so schnell das ich erst danach begriff was er da getan hatte… Widerlich!!!
Doch schließlich hatte ich den letzten begriff richtig, als er fragte was ich da denn im Mund hatte?
Ich antwortete: das ist ein Dildo, Meister!
Plötzlich ging das gerät aus und er klatschte ganz langsam in die Hände. Bravo, na wenigstens einen wusstest du, Sagte er. Es hört sich vielleicht jetzt doof an aber ich war stolz auf mich oder einfach nur froh dass er das gerät ausschaltete. Jetzt bekommst deine Belohnung sagte er mit einer Vorfreude in seiner stimme das ich mich wirklich wunderte was es wohl sein möge?
Er zog mich hoch und sagte: stehen bleiben!
Er ging nach hinten weg. Ich hörte wie er einen Stuhl heran zog, danach machte er seinen Gürtel auf und setzte sich hin.
Er befahl: Umdrehen und hinknieen.
Ich tat dies und er saß mit herunter gelassenen Hosen vor mir.
Ich war kurz baff aber schon sagte er: Na Loss, nimm dir deine Belohnung! Das gehört alles zum Lernprozess!
Er nahm meine Rechte Hand und platzierte sie auf seinen eiern, meine linke an seinem Schwanz und sprach: so, den Rest kennst du ja schon! Und zwinkerte mir zu. Ich begann langsam seine Eier zu massieren und den Schwanz zu reiben. Genüsslich schloss er die Augen und begann schwer zu atmen.
Während dessen schossen mir die Gedanken wieder wie wild durch den Kopf…
Wo war das jetzt eine Belohnung? Wieso redet er ständig von lernen und einem Lernprozess? Was hatte er nur mit mir vor? Ich kam eh nie auf antworten und um nicht wieder Kopfweh zu bekommen beschloss ich mich nun erstmal auf meine „Belohnung“ zu konzentrieren! Er packte mich an den Haren und schob mir seinen inzwischen stark, geschwollenen, geäderten und pochenden Schwanz in mein maul und drückte ihn langsam aber bestimmt in meinen Rachen. Dann überließ er mir die Zügel und ich gab meinen ersten Blowjob. Wer von euch jetzt denkt: aber gestern….
Nein, das nennt man einen Maulfick! Irgendwie komisch aber so zu sprechen turnt mich schon irgendwie an… Wenn meine Mutter das hören würde dann würde sie mir wahrscheinlich den Mund mit seife auswaschen wollen. Den unterschied dazu erklärte mir mein Meister während ich ihm den Blowjob verpasste. Er legte wie ich merkte, sehr viel wert auf die richtige Aussprache und Benennung der einzelnen dinge. Ich lutschte also seinen Schwanz bis er sich schließlich vor mich hin stellte, stöhnend klar kam und mir wieder sein ganzes Sperma…. Sorry, seinen ganzen Saft… ins Gesicht und den Mund spritzte.
Ich fand es immer noch total widerlich aber die angst vor Schlägen war grösser da mir mein Arsch, mittlerweile brannte wie Hölle! Er sagte das er jetzt noch weg müsse und ich sollte mich noch säubern bis er wieder da war. Mit diesen worten sperrte er mich wieder in mein Kämmerchen. Ich lag da also auf meiner Matratze und wischte mir an dieser auch mein Gesicht ab. Aus Angst vor erneuten Bestrafungen dachte ich mir einfach die Matratze um zu drehen. Als ich dies jedoch tat, sah ich das die Matratze auf der anderen Seite sehr dreckig und mit roten, grauen, braunen flecken übersäht war… Shit… hoffentlich merkt er das nicht. Abends kam er zurück, holte mich aus dem Kämmerchen und ich kroch ihm hinterher in die Stube. Dort machte er meine kette auf ganzer länge mit einem Vorhängeschloss in der ecke bei meiner decke fest und ich legte mich dort hin. Er begann neben mir am Ofen, Feuer zu machen.
Es lies mir keine Ruhe und vorsichtig flüsterte ich: meister?
Er schaute mich an und fragte genervt: Was ist denn jetzt schon wieder?
Meister, wann ist denn meine Schuld abgearbeitet? Wann darf ich endlich nach hause? Meine Mutter sorgt sich sicher schon. Ich habe keine Lust mehr und könnte ihnen auch 1000 Euro die ich für den Urlaub gespart habe anbieten anstatt es ab zu arbeiten!
Er drehte sich nichtssagend weg, holte einen Stuhl und setzte sich vor mich hin, holte tief Luft und begann: Also mein kleiner, nicht das ich einem kriminellen irgendeine Rechenschaft schuldig bin aber da du heute RELATIV brav warst, erkläre ich es dir jetzt mal wie das ganze ablaufen wird:
Erstens ist mir deine Mutter Scheissegal denn DU hast ein Problem mit mir.
Zweitens ist es mir egal ob du noch Lust dazu hast denn schuld ist schuld und dein Geld will ich auch nicht da es zu wenig ist und wir haben bereits einen Mündlichen vertrag über Arbeit.
Drittens, deine Schuld ist abgearbeitet wenn ich es sage und nach hause darfst du auch wenn ich es sage!
Das heißt im Umkehrschluss, um so schneller du lernst und Geld verdienst desto schneller bist du raus hier! Verstanden?
Ich nickte mit den Worten: Ja, Meister…aber…?
Keine Fragen mehr Sklave, schrie er mich an und gleichzeitig scheuerte er mir wieder eine. Langsam habe ich die Schnauze voll von deinem gemaule, brummte er noch vor sich hin. Während er den Stuhl zurück stellte und sich an den Tisch setzte.
Ich sagte: Es tut mir leid, Meister! Wird nicht wieder vorkommen, Meister!
Grimmig kuckte er mich an und erwiderte: Na wenigstens lernst du! Hol mir ein kaltes Bier!
Ich kroch zum Minikühlschrank der sich zwischen Schrank und Kamin befand, öffnete diesen und holte ein Bier heraus, das ich dann mit dem Mund Richtung tisch brachte. Er tätschelte mir den Kopf. Braver Junge. Platz!
Ich kroch zurück auf die decke in der Ecke und legte mich dort hin als ich plötzlich etwas hartes darunter erspürte. Ich holte es hervor und es war ein Dildo. Er hatte dies wohl bemerkt und sagte ohne mich an zu schauen: Dein Spielzeug, aber nur für dein maul und nicht für den Arsch!
Was denkt der Kerl von mir? Natürlich nicht! Mein Arsch bleibt Jungfrau! Der hat sie wohl nicht mehr alle? Während ich in meinem Kopf so vor mich hin schimpfte, bemerkte ich nicht einmal das ich während dessen den Dildo zu lutschen begann, Automatisch? Schnell zog ich ihn aus dem Mund und legte ihn zur Seite und bemerkte wie er mich angrinste und sagte: das wird schon noch mit dir!
Den ganzen Abend über musste ich ihm immer wieder Bier holen und die Zigaretten anzünden. Dazwischen begrapschte er mich immer wieder und erwähnte jedes mal was er doch mit mir für einen guten fang gemacht hätte. Wie geil mein Fahrgestell wäre und das ich ihn reich machen würde.
Umso betrunkener er wurde umso handgreiflicher, aggressiver und grober wurde er auch. Ich bekam es immer mehr mit der angst zu tun aber ich lies mir nichts anmerken da ich ja wusste wohin es gestern geführt hatte. Schließlich forderte er mich auf um mit dem Dildo zu spielen damit er was zu kucken hätte. Also war ich auch sein Abendprogramm. Ich lutschte also den Dildo oder 2 meiner Finger, wie eine Pornodarstellerin, wie er es nannte. Ich spielte an meinen Nippeln und streichelte meinen Arsch. Dann musste ich mich auf den Tisch legen und er versohlte mir mit Gerte, peitsche, neun schwänziger Katze und dem Lederpaddle abwechselnd den Arsch und ich musste beurteilen was mir am besten gefiel.
Natürlich das was am wenigsten weh tat und genau das hat er dann auch natürlich nicht mehr gemacht!
So wurde er dann betrunkener und betrunkener. Aggressiver und agressiver. Und grober und grober….
Es endete mit mir in Handschellen und knallrotem Arsch an die Tür gefesselt und er wie er vor mir stand und mein Maul fickte bis er stöhnend klar kam und mich verschlagen und vollgewichst in mein Kämmerchen sperrte und mich weinend zurück lies. Wieder einmal dachte und heulte ich mich in den schlaf.
War es wirklich noch um schulden zu begleichen oder wollte er mich auf etwas vorbereiten?
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