Ich konnte zunächst also nicht schlafen und hatte erstmal versucht mich mit den Hand- und Fußfesseln so zu arrangieren das ich einigermaßen bequem lag. Dies gelang mir dann nach einiger zeit und ich lies jetzt alles noch einmal Revue passieren…
Hatte ich übersehen das jemand in der Hütte war als ich hier ankam?
Ist der Typ wirklich ein Jäger?
Seine ganzen Anspielungen, sind die Normal?
Ich dachte so viel nach das ich schließlich Kopfweh bekam, müde wurde und einschlief.
Irgendwann Morgens wurde ich wach, ich habe eigentlich relativ gut geschlafen.
Ich hörte wie jemand, ohne etwas zu sagen in das Zimmer trat, eine Schüssel oder etwas Metallisches auf den Boden stellte und mir danach die Fußfesseln abnahm. Jetzt sagte er mir: wenn du Mätzchen machst, dann sind die Dinger gleich wieder dran! Der stimme nach zu urteilen war es der Mann von gestern. Ich nickte zustimmend. Er zog mir den dunklen Sack vom Kopf und verließ das Zimmer.
Da ich den Kopf gesenkt hatte und mich auch irgendwie nicht traute ihn anzuschauen habe ich ihn nicht gesehen. Aber seine Hose, die so eine Olivgrüne Cargo Hose war und er hatte so Armee Stiefel an. Es war also der Typ von gestern. In dem Zimmer, in dem ich war befand sich kein Licht und anders als die Hütte von außen war innen alles ausgekleidet mit schönen platten die aber weiter nicht gestrichen wurden… Es musste ein gut gedämmtes Zimmer sein denn ich hatte die Nacht auch nicht gefroren. Ganz oben im Dach war eine Licht Kuppel eingebaut, jedoch unerreichbar, es waren sicher 2.5 Meter bis da oben.
Er hatte mir neben die Türe eine Schüssel Wasser gestellt und einen Metallteller mit einem Brei, wie etwa Grießbrei oder Haferschleim darin…
So musste sich also Knast anfühlen! Ich war mir ziemlich sicher das mir so etwas nie wieder passieren wird und wenn ich nachher zuhause bin, dann werde ich meine Mama erstmal in die Arme nehmen und ihr sagen wie sehr ich sie liebe.
Ich Probierte mich auf die Kniee zu begeben, was mir ohne die Fußfesseln auch relativ gut gelang. Beugte mich nach vorne und trank erstmal aus der Schüssel. Danach leckte ich aus dem Teller ein paar bissen des Haferschleimes. Er war süß und schmeckte gar nicht schlecht. Danach setzte ich mich wieder auf die Matratze und wartete. Man hörte von außerhalb wirklich Garnichts, weder schritte noch die Vögel, noch sonst irgendwas.
Nach ca. einer halben stunde wurde die Tür wieder geöffnet. Ich senkte schnell den blick da ich mich, nackig wie ich war, immer noch schämte. Er kam rein, kniete sich neben die Schüsseln, nahm die mit dem Haferschleim und murrte: oh hat dir wohl nicht geschmeckt? Ich traute mich nicht zu antworten. Dann wollen wir dich mal fertig machen, sagte er mit seiner Tiefen stimme und hob mich am arm haltend vom Boden auf. Er zerrte mich nach draußen, runter von der Veranda, rechts um die Hütte durchs hohe Grass, zu dieser steinplatte. Diese stellte sich von der anderen Seite betrachtet als Brunnen heraus. An der Seite des Brunnens, auf circa 2 Meter Höhe waren im Gestein wieder zwei Rohrmanschetten angebracht. Er sagte zu mir: Ich mach jetzt kurz deine Handschellen auf also führ dich anständig auf. Ich nickte.
Er öffnete die Handschellen, packte meine linke Hand und legte diese in die Rohrmanschette woraufhin er diese verschloss. Dasselbe machte er mit meiner Rechten Hand. Somit stand ich jetzt mit nach oben hin ausgestreckten armen mit dem Gesicht zur Wand hin an die wand gefesselt. Er sagte: So dann machen wir dich mal sauber, nicht das noch jemand denkt ich würde dich schlecht behandeln. Er nahm ein eher schmutziges Handtuch, tauchte es in das Brunnenwasser, wrang es eher herzlos aus und rieb mit einem stück seife darüber. Danach begann er mich damit zu waschen. Ahhhhhhhhhhh, ist das Brunnenwasser kaaaaaaaaaaalt!!!
Er Wusch mir zuerst den Rücken und die Beine, dann steckte er das Handtuch mit seiner wirklich riesigen Hand zwischen meine Pobacken und rubbelte wirklich fest hin und her. Danach nahm er eine Krug, füllte ihn mit Wasser und…. NEIN Bitte nicht!… doch zu spät, er goss den ganzen Krug über mir aus. Ich dachte ich sterbe gleich, aber wach war ich nun auf jeden Fall. Trocknen wird dich jetzt die Sonne sprach er und begann mich loszumachen und meine Hände wieder mit den Handschellen zu fixieren. Diesmal jedoch vor meinem Körper, was mir sehr recht war denn jetzt konnte ich mein bestes Stück wieder bedecken und fühlte mich doch etwas wohler. Er führte mich zur Rückseite der Hütte, die nun hell erleuchtet und schön warm durch die Morgensonne war. Dort waren wieder Rohrmanschetten angebracht. Diesmal in einem Quadrat und ich sollte auch schnell erfahren, wofür diese waren. Er befestigte nach und nach jedes meiner Gliedmaßen in einer dieser Rohrschellen so dass ich am ende mit gespreizten Gliedmaßen, mit dem Gesicht zur Hütte, an der wand klebte. So jetzt kannst du erstmal trocknen und wir können mal besprechen wie es nun weiter geht! Sagte er mit Strenger stimme!
Er fuhr fort: Das was du dir hier geleistet hast ist schon ein starkes stück und ich denke, dass du für all das sicherlich für mindestens zwei Jahre in den Jugendknast gehst, nein warte du bist ja volljährig! Dann sitzt du ja schon zwischen den Erwachsenen Mördern, Vergewaltigern und anderem gesellschaftlichen Abfall!
Ich konnte nicht anders und begann zu weinen. Ich möchte das aber nicht, sagte ich zu ihm. Bitte rufen sie nicht die Polizei! Ich verspreche das ich das auch nie wieder mache.
Das wird ja auch noch nicht alles sein, fügte er dem hinzu. Ich muss ja deine Eltern auch noch informieren und auch die Fotos werde ich ihnen zeigen müssen.
Ich schluchzte: Bitte nein, ich tue wirklich alles was sie wollen, um es wieder gut zu machen!
Im Nachhinein war mir erst bewusst was ich mit diesem Satz angerichtet habe.
Er sagte: Ach ist das so. Du würdest alles dafür tun?
Ich wimmerte: Ja, aber nur wenn sie mir versprechen dass sie nichts meinen Eltern und auch nichts der Polizei sagen.
Mhhhhh, brummte er, ich wüsste schon ein paar Sachen, die du für mich tun könntest. Dann musst du aber jedem meiner befehle befolgen und ein braver junge sein.
Ich nickte und hoffte, dass ich dies alles noch verhindern konnte.
Also gut, sagte er und lief weg. Ich konnte hören, wie er in die Hütte ging, etwas suchte und 2 min später wieder hinter mir im Gras stand. Dann beginnt deine Wiedergutmachung jetzt!
Er holte aus und schlug mir mit voller Kraft, mit einer Art lederpaddle, auf den Hintern. Ich schrie auf und begann wieder zu heulen.
Er trat hinter mich, zog meinen Kopf, mit aller Gewalt, an den Haaren nach hinten und flüsterte mir ins Ohr: Es hört dich hier eh niemand, also spar dir deine Kraft! Dann trat er zurück und schlug wieder mit voller Kraft auf meinen Po! Und nochmal und nochmal und nochmal… Ich wimmerte wie ein kleines Kind. Keine Ahnung wie oft er zuschlug, aber irgendwann tat mein hintern so weh das er einfach taub wurde und ich dachte nichts mehr zu spüren. Er legte mir wieder Handschellen um, diesmal wieder auf dem Rücken und jetzt noch zusätzlich ein Hundehalsband, an dem sich eine Kette befand und auch ein ball war daran befestigt den er mir in den Mund schob und über meinen Kopf hinweg, hinten am Halsband wieder befestigte. Jetzt konnte ich also nicht mehr schreien oder sprechen und langsam wurde mir klar was mein vorher gegebenes versprechen nun für eine Kraftvolle Bedeutung bekam. Aber das war erst der Anfang wie ich schon bald merken sollte.
Er zerrte mich sehr unsanft in die Hütte und befestigte die Kette an einem Haken in der Ecke des Zimmers dort lag auch eine Decke auf dem Boden. Da die Kette lang genug war wollte ich mich auf den Stuhl setzen, während er die Türe verschloss. Er sah das, lachte laut, packte mich an dem Halsband und schleuderte mich auf die Decke.
So, jetzt hör mal zu mein Sklave, sagte er und mir wurde immer bewusster in welche Richtung das ganze ging. Ich hatte sehr Große Angst!
Ich erkläre dir jetzt 1x meine Regeln hier und die solltest du dir merken:
- Du sprichst nur wenn du gefragt wirst.
- Du sprichst mich nur mit Meister an.
- Jeder Befehl von mir wird erfüllt wie, wann und wo ich es will.
- Du schaust mir nicht in die Augen.
Wenn du diese Regeln befolgst, dann werden wir zwei gute Freunde. Wann darf ich dann gehen, fragte ich?
Er stand auf, zog sich den Gürtel aus und stapfte in meine Richtung. Er packte die Kette ca. 1 Meter vor dem Halsband, und hing diese an einen Haken an der decke so das ich gerade noch auf den Zehenspitzen stehen konnte ohne mich zu Strangulieren. Dann begann er mich mit dem Ledergürtel zu schlagen. Hast du… Schlag auf den Rücken… meine Regeln… schlag auf den Oberschenkel… nicht verstanden… Schlag auf den hintern!
Och ha ih fon, quietschte ich vor Schmerzen!
Da packte er mich am Hals und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht: Wie heißt das?
Ja, Meifter!
Es war ja mit dem Ball im Mund schon schwer zu sprechen aber an der decke Hängend wurde es nicht wirklich einfacher. Gut so. Er lies von mir ab und setzte sich an den Tisch, nahm sich ein Bier, öffnete es und nahm einen Tiefen schluck aus der Flasche.
Du siehst also, um so genauer du arbeitest umso schöner wird es für dich! Verstanden? Noch immer auf Zehenspitzen und mittlerweile um Luft ringend antwortete ich: Ja Meifter!
Schön, sagte er dann verstehen wir uns ja!
Langsam stand er auf, packte die Kette und ließ mich zu Boden fallen. Ich hustete und rang nach Luft.
Er setzte sich wieder an den Tisch und sah mich an. Ich traute mich nicht ihn anzuschauen aber das sollte ich ja auch nicht. Wo war ich da nur rein geraten? Ich begann wieder leise zu weinen. Den Rest des Tages lag ich dort in der Ecke und er kümmerte sich nicht um mich. Ich bekam auch nichts zu trinken. Irgendwann wisperte ich ganz leise: Meifter? Er saß gerade am Tisch und las eine Zeitschrift über Jagdzeugs… Er sah in meine Richtung, kam zu mir, nahm mir den Ball aus dem Mund und fragte: Ja, was gibt es denn?
Könnte ich vielleicht bitte etwas zu trinken haben? Flüsterte ich.
So, du willst also etwas zu trinken von mir? Na, das musst du dir aber erarbeiten.
Ich antwortete: Alles was sie wünschen, Meister!
Nichtssagend nahm er meine Kette von der Wand, gab einen Ruck daran und ich stand auf. Mit meinen Händen meine Penis schützend. Er schob meine Hände zur Seite und sagte: Den kleinen Schwanz brauchst nicht zu verstecken. Den will eh niemand sehen. Dann nahm er mir die Handschellen ab und zerrte er mich aus dem Zimmer. Draußen schien die nachmittags sonne warm auf die Lichtung. Er zog mich hinters Haus, Richtung Wald. Am Waldrand sah ich jede menge Feuerholz. Wir blieben dort stehen und er sagte: Arme nach vorne!
Ich streckte meine Arme in einer Art Schaufel form nach vorne und er begann Feuerholz darauf zu stapeln. Immer mehr und immer mehr. Ich brach schon fast zusammen, dann liefen wir wieder zurück Richtung Hütte. In der Hütte angekommen, schüttete ich erleichtert das Feuerholz neben dem Holzofen auf den Boden. Ich wurde ruckartig nach hinten gerissen und bekam wieder mit der Hand eine Gescheuert. Hab ich gesagt du darfst das Holz dorthin Schmeißen? Nein Meister! Warum tust du es dann? Es tut mir leid Meister!
Er setzte sich auf den Stuhl, warf mich auf den Bauch über seine Kniee und Schlug mir mit seinen Riesen Pranken auf den Hintern! Dir gehört mal so richtig der Arsch versohlt, sprach er und drescht auch gleich weiter auf meinen Hintern ein. Da der noch von vorhin weh tat, zuckte ich bei jedem schlag vor schmerzen zusammen. Ich dachte jedoch zu fühlen das sein Glied steif wurde und zu zucken begann. Total eklig!
So, und jetzt staple das Holz anständig auf, befahl er mir! Ich wollte dort hin laufen jedoch abermals packte er mich am Halsband und warf mich zu Boden mit den worten: Du bewegst dich nur auf allen vieren außer ich befehle etwas anderes! Also kroch ich auf allen vieren zu dem Holz und wollte anfangen es zu stapeln.
MIT DEM MUND! Tönte es von hinten!
Mit dem Mund, fragte ich?
Doch bevor mir klar war was mein Fehler war stand er auch schon hinter mir. Er schlug mit dem Paddel auf meinen Hintern ein und sagte: Langsam denke ich du möchtest geschlagen werden !?
Ich wimmerte: Sorry Meister, sorry Meister, sorry Meister!!!
Als er wieder aufgehört hatte zu schlagen begann ich das Holz mit dem Mund auf zu stapeln. Es schmeckte furchtbar und war sehr erniedrigend aber ich denke das sollte auch so sein! Nach ungefähr 5 scheiten hatte ich den dreh raus und war dann auch relativ schnell fertig!
Ich drehte mich um, den blick gen Boden und sagte: Fertig meister!
Er stand auf, lief zu mir her, tätschelte mir den Kopf und sagte: Braver Junge!
Dann stellte er mir eine Schüssel Wasser neben die Decke in der Ecke und sprach: Hier deine Belohnung! Ich kroch auf allen vieren dort hin und begann hastig denn modrigen Holzgeschmack weg zu spülen.
Danach legte ich mich auf die Decke und machte die Augen zu. Er war wieder in seine Zeitschrift vertieft. Ich musste eingeschlafen sein denn als ich wach wurde war es dunkel draußen, der Kamin brannte und auf dem Tisch standen sicherlich 9 leere Bierflaschen. Er sah das ich wach war und kommentierte dies mit den Worten: Ach da ist er ja wieder mein kleiner! Irgendwie widerte er mich immer mehr an aber ich sollte noch vor dem Schlafen gehen feststellen wie sehr er mich denn anwiderte.
Er stand auf und kam zu mir her, er lief für so viel Bier noch relativ sicher aber er stank nach Alkohol und lallte auch ein kleines bisschen. Er bückte sich, nahm die kette und zog kurz daran mit den worten: Komm mein kleiner!
Ich krabbelte ihm hinterher. Er blieb vor seinem Stuhl stehen, drehte sich zu mir und den blick natürlich zum Boden gerichtet sah ich an seinen Beinen plötzlich wie er die Hosen runter ließ.
Ich sprang auf mit Panik in den Augen und drohte ihm das ich jetzt sofort gehen möchte oder ich rufe die Polizei!
So etwas!!! werde ich ganz sicher nicht tun; Fügte ich dem ganzen hinzu!
Er begann laut zu lachen und zog mich an der Kette zu sich, er flüsterte mir ins Ohr: Du gehörst jetzt mir und spreche anständig mit deinem Meister. Er schlug mir so hart mit der Hand ins Gesicht das ich auf den Boden aufschlug! Danach packte er mich an den Haaren und drückte meinen Kopf in seinen Schritt dann lies er los und sagte: So jetzt lernst du mal noch was. Leck mir die Eier!
Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich starrte auf seinen riesengroßen Penis der sicherlich 25cm lang war und dick wie mein Handgelenk, er war grob mit adern durchzogen und seine Eichel spitzte gerade so aus seiner vorhaut hervor, seine Hoden waren Faustdick. Es roch nach verschwitzten Eiern und die Schamhaare kitzelten mein Gesicht. Ich zögerte aber da ich keine gescheuert bekommen wollte habe ich langsam meinen Mund in Richtung seiner Hoden bewegt und ganz vorsichtig meine Zunge raus gestreckt. Langsam habe ich angefangen meine Zungenspitze von links nach rechts an seinen Hoden hin und her zu reiben.
Er seufzte und sprach: Oh man, du musst wirklich noch viel lernen. Ich glaube du bleibst doch länger hier als geplant! Was? Nein, das wollte ich auf keinen Fall! Ich kniff die Augen zusammen und streckte nun mit offenem Mund die Zunge weit heraus und Leckte sein Gemächt mit langen Zügen von oben nach unten! Es war schrecklich, einerseits weil er wirklich viele Haare dort hatte und anderseits weil es wirklich schwitzig warm dort unten war. Ich merkte wie sein Penis immer steifer wurde und mir zuckend gegen die Stirn klatschte. So etwas wiederliches hatte ich im Leben noch nicht gemacht. Er Sagte, reib meinen Schwanz. Langsam hob ich meine Hände in Richtung seines Penis und ergriff ihn vorsichtig. Ich merkte wie er pochte und pulsierte. Er war jetzt sicherlich nochmal etwas länger und dicker geworden und seine Vorhaut hat sich noch weiter zurück gezogen. Er war jetzt schätzungsweise 28-30cm lang und sicherlich 6cm dick, also wie ein Schullineal und nun sicherlich so dick wie mein Handgelenk. Was für ein Teil. Ich wusste echt nicht das es so große Penisse gab!
Er nahm meine Hand und führte sie an seinen Penis. Er schob seine vorhaut komplett zurück so das seine riesige Eichel und der mit pulsierenden Adern überzogene Schwanz nun aufgepumpt und zuckend zu sehen waren. Er begann sich mit meiner Hand zu befriedigen und ließ schließlich los. Automatisch machte ich weiter und Er stöhnte und brummte tief und voller Inbrunst. Da ich mich nun auf den Penis konzentrierte vergaß ich wohl seine Hoden zu lecken, was er auch sofort korrigierte und meinen Kopf wieder auf den richtigen Platz drückte. So kniete ich nun vor ihm, seinen Schwanz reibend und seine Hoden leckend. Er packte mich wiederum an den Haaren und zog meinen Kopf nach oben mit erregter stimme hauchend: Jetzt nimm ihn in den Mund!
Was… seinen Penis? Ich hatte zwar schon Freundinnen aber außer mal aneinander reiben ging da bis jetzt noch nicht viel. Ich bin ja außerdem nicht schwul. Sollte ich das machen? Dann hatte ich mir schon wieder eine gefangen und ich wusste, auch wenn ich es vielleicht nicht wollte so lag die Entscheidung nicht bei mir!
Ich begann langsam seine Eichel ab zu lecken und zu küssen.Es wiederte mich total an und ich wollte einfach losheulen. Da er aufstöhnte ging ich davon aus das es ihm gefiel. Kurz darauf jedoch griff er meine Haare und drückte mir seinen Riesigen, pochenden Schwanz in die Kehle. Ich musste würgen und hätte fast gekotzt. Aus Reflex zog ich meinen Kopf zurück und rang nach Luft. Er schoss mir wieder eine und warf mich an die Tür. Er schob mir seinen pochenden, nassen Penis wieder in den Mund und bewegte ihn, zum Glück nur ein wenig, vor und zurück. Zur gleichen zeit Fesselte er wieder meine Hände und befestigte diese ausgestreckt über meinem Kopf, auf dem Boden knieend, an der Türe. Kaum hatte er dies getan begann er sich wie wild hin und her zu bewegen und schob mir seinen Penis immer weiter in den Rachen, manchmal so weit das seine Hoden fast mein Kinn berührten ich konnte ja nicht weg da ich mit dem Kopf an der Türe war.Wegdrehen ging auch nicht da er meinen Kopf mit seinen Riesigen Händen fest hielt. Manchmal musste ich auch Brechen was ich mit dem Nächsten stoß auch gleich wieder runterschlucken musste, aus angst wieder Schläge zu bekommen. Die Tränen liefen mir über die Wangen und die spucke tropfte mir aus den Mundwinkeln auf die Brust und mein Gemächt. Er schrie mich an: Schau mich an du kleines Miststück! Zeig mir das es dir schmeckt! Ich sah nach oben aber konnte ihn durch meine Tränenden Augen kaum erkennen.
Das ganze dauerte sicherlich 10-15 Minuten, plötzlich zog er seinen Penis aus meinem Mund und rubbelte ihn, ganz schnell, weiter und da geschah es, er kam mit voller kraft über mich. Er spritze sicherlich 2-3x eine riesige Menge Sperma über mich und erwischte mich im Gesicht, der ganze Körper war voll….. ach was sage ich… es war überall. Dann steckte er ihn mir wieder in den Mund mit den worten: so, feste saugen und sauber machen. Bah war das eklig. In meinem Mund zuckte der Schwanz noch sicherlich 2x stark und ich merkte wie er nochmals Sperma in meinen Mund spritzte. Es schmeckte furchtbar und ich hätte wirklich fast gekotzt!
Ich stand so unter schock das ich dies einfach tat und zum ersten mal im leben Sperma schmeckte. Es war etwas salzig aber war jetzt nicht sonderlich schleimig. Das Gute war, dass durch den Kotze Geschmack der Sperma geschmack ein wenig verschwand! Das letzte bisschen habe ich es jedoch nicht geschluckt sondern lies es einfach aus dem Mundwinkel laufen. Die Augen voller Tränen, der Körper voll mit Männlichem samen und dem Geschmack von Holz, Kotze und Sperma im Mund löste er mich von der Türe. Schliff mich nichts sagend in das Zimmer in dem ich auch schon die Nacht davor verbrachte, warf mich dort auf die Matratze und verschloss wieder alle Riegel der Türe.
Ich begann zu weinen und fühlte mich schrecklich, ich wollte nur noch heim. Ich habe an diesem Abend dann nurmehr über die Geschehnisse nach gedacht und habe mich einfach in den Schlaf geweint.
Mein letzter Gedanke war: Du bist kein Jäger aber was bist du?
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